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Naturvielfalt durch Steine
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 01.02.2024 zuletzt verändert: 07.02.2024 15:23 — Einsortiert unter: , ,
Was haben die grosse Wollbiene, die geschützte Rotbauchunke, die emsige Ameise und die weisse Fetthenne gemeinsam? Sie alle fühlen sich pudelwohl in und um Steinhaufen, die das CIPRA-Projekt SteinReich in sieben Pilotregionen schafft.
Existiert in Meldungen
Standpunkt: NGOs und Bergbauern brauchen mehr gegenseitiges Vertrauen
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 10.10.2023 zuletzt verändert: 10.10.2023 13:44 — Einsortiert unter: , , , , ,
Biodiversität schützen, Natur bewahren und nachhaltige Berglandwirtschaft betreiben: Das ist nicht immer einfach. Um diese Bedürfnisse in Balance zu halten, sollten NGOs verstärkt mit Bergbauern und Bergbäuerinnen zusammenarbeiten, sagt Louise Drompt, Mitglied des CIPRA-Jugendrats. Sie wuchs in der Schweizer Region La Gruyère auf, die Tradition der Berglandwirtschaft ist stark in ihrer Familie verankert.
Existiert in Meldungen
Standpunkt: Vertrauen wir auf die Wiederherstellung der Natur!
erstellt von Gams Michael Veröffentlicht 29.08.2023 zuletzt verändert: 29.09.2023 09:40 — Einsortiert unter: , ,
Das «Nature Restoration Law» verpflichtet nun alle EU-Mitgliedsstaaten, zerstörte Natur wieder in einen guten ökologischen Zustand zu bringen und so den Bestand von Bestäubern, natürlichen Ressourcen, sauberer Luft und sauberem Wasser zu sichern. Auch der Alpenraum und dessen Landwirtschaft profitieren davon, meint Serena Arduino, Co-Präsidentin von CIPRA International.
Existiert in Meldungen
Lebendige Gewässer als Chance
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 04.07.2023 zuletzt verändert: 05.09.2023 14:45 — Einsortiert unter: , , , ,
Der Ursprung vieler grosser Flüsse wie der Rhone und des Rheins liegt in den Schweizer Alpen. Sie sind für viele ein Sinnbild unberührter Natur. Doch selbst hier gilt nur noch ein Zehntel der Fliessgewässer als intakt. Und auch diese dynamischen Wildflüsse mit artenreichen Auenlandschaften sind bedroht. Die Umstellung auf erneuerbare Energien lässt vergessen, dass Wasserkraft die Biodiversität gefährdet, erklärt Salome Steiner.
Existiert in Meldungen
SteinReich - Natur und Leben zuhauf
erstellt von Gams Michael Veröffentlicht 04.05.2023 zuletzt verändert: 15.02.2024 15:51 — Einsortiert unter: , ,
Steine schaffen Leben: Das Projekt SteinReich ruft wertvolle Elemente der alpinen Kulturlandschaft wie Lesesteinhaufen oder Trockensteinmauern wieder ins Bewusstsein.
Existiert in CIPRA / / Projekte & Aktivitäten / Laufende Projekte
Standpunkt: Die Alpen sind keine endlose Energiequelle!
erstellt von Gams Michael Veröffentlicht 25.04.2023 zuletzt verändert: 31.05.2023 13:48 — Einsortiert unter: , , , , , , , ,
Solar-, Wind- und Wasserkraft helfen uns, von fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl und Gas unabhängiger zu werden. Das klappt auch, ohne die letzten Biodiversitäts-Hotspots der Alpen zu opfern, meint Isabella Helmschrott, Geschäftsführerin der CIPRA Schweiz.
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Was die Natur in den Alpen leistet
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 22.07.2022 zuletzt verändert: 25.07.2022 09:06 — Einsortiert unter: , , , , , ,
Almweiden, die uns mit Lebensmitteln versorgen. Bäume, die ein angenehmes Mikroklima bewirken. Alpine Landschaften, die heilen und berühren. Eine Geschichte über den Wert der Natur im Alpenraum – und was CIPRA International macht, um sie zu schützen.
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Grünere und wärmere Alpen
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 22.06.2022 zuletzt verändert: 22.06.2022 13:15 — Einsortiert unter: , , , , ,
Mit konsequentem, globalem Klimaschutz könnten sich die steigenden Temperaturen in den Alpen bis 2100 stabilisieren. Davon hängt auch der Erhalt der alpinen Pflanzenwelt ab. Dies zeigen zwei aktuelle Studien zu Klima und Vegetation in den Alpen.
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Weniger Lebensraum, andere Zugrouten
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 11.05.2022 zuletzt verändert: 31.05.2022 15:46 — Einsortiert unter: , , , , , ,
Ungewisse Zukunft für Alpenschneehuhn, Bergpieper, Alpenbraunelle und Schneesperling: Aufgrund der steigenden Temperaturen schrumpft der Lebensraum von kälteliebenden Vogelarten im gesamten Alpenbogen. Die Zugrouten vieler Arten verändern sich aufgrund der Klimakrise ebenfalls.
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Was die Natur in den Alpen leistet
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 11.05.2022 zuletzt verändert: 13.05.2022 08:22 — Einsortiert unter: , , , , ,
Almweiden, die uns mit Lebensmitteln versorgen. Bäume, die ein angenehmes Mikroklima bewirken. Alpine Landschaften, die heilen und berühren. Der CIPRA-Jahresbericht 2021 rückt den Wert der Natur in den Fokus und zeigt, wie wir alpine Ökosysteme schützen können.
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