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Standpunkt: Alpentäler vom Verkehr befreien
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 29.04.2015 zuletzt verändert: 24.04.2024 14:44 — Einsortiert unter: , , , ,
Weniger Güterverkehr auf der Strasse, mehr Gütertransport auf der Schiene. Dafür braucht es ein anderes Angebot für Frächter und Unternehmen. Francesco Pastorelli, Geschäftsführer von CIPRA Italien, kennt das richtige Instrument hierfür.
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Standpunkt: Für einen Kulturwandel im Transitverkehr
erstellt von alpMedia Veröffentlicht 16.03.2021 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: , , , , , ,
Erst der Handel hat die kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung im Alpenraum vorangetrieben. Vom Transitverkehr in seiner heutigen Form profitieren hingegen hauptsächlich Regionen abseits der Alpen. Um Lärm und Abgase aus den Alpentälern zu verbannen braucht es mehr als eine verwässerte EU-Richtlinie, meint Stephan Tischler, Vorsitzender von CIPRA Österreich.
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Standpunkt: Gemeinsam den Verkehrskollaps vermeiden
erstellt von Gams Michael Veröffentlicht 12.06.2023 zuletzt verändert: 05.09.2023 14:43 — Einsortiert unter: , , , , ,
Für den wachsenden Individual- und Transitverkehr gilt: Regionale oder nationale Sichtweisen führen nicht zu Lösungen. Wir müssen sie gemeinsam finden, denn die Alpen liegen mitten in Europa. Diese geographische Banalität ist zentral für das Verständnis verkehrspolitischer Probleme in den Alpen, um den Verkehrskollaps zu vermeiden, meint Kaspar Schuler, Geschäftsführer von CIPRA International.
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Standpunkt: Gleichstellung für Zug und Lastwagen!
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 07.11.2019 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:12 — Einsortiert unter: , , ,
224 Millionen Tonnen Güter rollten letztes Jahr durch die Alpen, ein neuer Rekord. Mehr als zwei Drittel davon mit Lastwagen. Damit die Belastung für Natur und Mensch entlang der Transitachsen sinkt, braucht es Chancengleichheit zwischen Strasse und Schiene, findet Jakob Dietachmair, Projektleiter bei CIPRA International.
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Standpunkt: Vom Transit überrollt
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 07.02.2018 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: , , , ,
Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Herzinfarkte – die Belastung für die Menschen entlang von Transitrouten wie dem Brenner ist enorm. Die Politk wägt Massnahmen ab, beschliesst, relativiert wieder. Doch jeder weitere Aufschub gefährdet die Bevölkerung, betont Andreas Riedl, Geschäftsführer von CIPRA Südtirol.
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Standpunkt: Wer Infrastrukturen sät, erntet Mehrverkehr
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 27.01.2016 zuletzt verändert: 24.04.2024 14:44 — Einsortiert unter: , , , , ,
Ende Februar 2016 stimmen die SchweizerInnen über den Bau eines zweiten Strassentunnels am Gotthard ab. Das 4-Milliarden-Franken-Projekt würde die Verlagerungspolitik der Schweiz torpedieren, ist Barbara Wülser, Kommunikationsverantwortliche bei CIPRA International, überzeugt.
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Süd- und Nordtirol: Länderübergreifende Strategie zur Transitproblematik
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 28.08.2003 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , , ,
Die Landesräte von Nordtirol/A und Südtirol/I haben am Mittwoch, 27. August, beschlossen, die Gebiete nördlich und südlich des Brenners als Sensible Zone einstufen zu lassen. Sie wollen dazu einen gemeinsamen Antrag in Brüssel stellen. "Diese Einstufung ist vor allem aus rechtlicher Sicht wichtig, um weitere Maßnahmen zu setzen, wie z.B. um eine Mauterhöhung zu beantragen", erklärte der Südtiroler Landesrat Michl Laimer.
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Tagung: Weichenstellungen im Alpentransitverkehr
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 11.09.2003 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , , , ,
Am 27. und 28. Oktober veranstaltet das Europaforum Luzern eine internationale Informationstagung zum Alpentransitverkehr. Verkehrsexperten und hochrangige Politiker aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und Italien beziehen Stellung, tauschen Erfahrungen aus und diskutieren über Lösungen. Im Mittelpunkt des Symposiums steht die Verlagerungspolitik im europäischen Transitgüterverkehr: Wie kann die Schweiz eine verlässliche und dauerhafte Verlagerungspolitik durchsetzen? Wie soll gesamteuropäisch eine effiziente Verkehrsverlagerung angestrebt werden?
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Tiroler Nachtfahrverbot vom EU-Gerichtshof vor Inkrafttreten gestoppt
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 31.07.2003 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , , , ,
Der Europäische Gerichtshof hat am 30. Juli entschieden, dass das sektorale Fahrverbot für LKW, welches ab dem 1. August auf der Inntalautobahn in Tirol/A in Kraft treten sollte, vorläufig ausgesetzt wird. Ende Juni hat die EU-Kommission bereits ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich eröffnet.
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Towards a Sustainable Alpine Transit Traffic
erstellt von zopemaster zuletzt verändert: 07.07.2021 01:13 — Einsortiert unter: ,
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