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EU-Programm Marco Polo zur Verkehrsverlagerung in Kraft
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 28.08.2003 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , ,
Am 3. August ist das Marco Polo-Programm der EU in Kraft getreten. Ziel des Programms ist die Verlagerung der Zunahme des internationalen Güterverkehrs von der Strasse auf andere Verkehrsträger. Verkehrsunternehmen sollen bei der Einführung bereits marktfähiger bzw. fast marktfähiger Lösungen im intermodalen Gütertransport (d.h. Gütertransport auf verschiedenen Verkehrsträgern) unterstützt werden.
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Lkw-Maut in Deutschland: Verzögerung wegen rechtlicher und technischer Probleme?
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 31.07.2003 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , , , ,
Die Europäische Kommission hat am 23. Juli eine förmliche Untersuchung einer Ausgleichsmassnahme eingeleitet, die im Rahmen der Lkw-Maut in Deutschland geplant ist. Die Regelung sieht vor, dass Güterkraftverkehrsunternehmen für ihre höhere finanzielle Belastung durch den künftigen Anstieg der Mautgebühren entschädigt werden. Da nicht ausgeschlossen werden könne, dass diese Mauterstattungsregelung eine staatliche Beihilfe darstelle, müsse die Kommission prüfen, ob dies mit dem Binnenmarkt und dem Gemeinschaftsrecht vollständig vereinbar sei.
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Tiroler Nachtfahrverbot vom EU-Gerichtshof vor Inkrafttreten gestoppt
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 31.07.2003 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , , , ,
Der Europäische Gerichtshof hat am 30. Juli entschieden, dass das sektorale Fahrverbot für LKW, welches ab dem 1. August auf der Inntalautobahn in Tirol/A in Kraft treten sollte, vorläufig ausgesetzt wird. Ende Juni hat die EU-Kommission bereits ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich eröffnet.
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Colle del Nivolet und Val di Genova, Italien: Ende der Autoinvasion
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 18.07.2003 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , , , ,
In den letzten Sommern hat sich die Hochebene im Gebiet Colle del Nivolet an Sonntagen regelmäßig in einen Parkplatz verwandelt. Ab diesem Sommer kann man nur noch zu Fuß, mit dem Rad oder Pendelbus zufahren. Die Hochebene liegt auf über 2500 m zwischen Piemont und Aostatal im Nationalpark Gran Paradiso und ist durch Feucht- und Moorgebiete gekennzeichnet. Nach langen Diskussionen hat der Nationalpark in Zusammenarbeit mit der Provinz Turin und den Gemeinden die Initiative ergriffen, das letzte Stück der Straße für den Privatverkehr zu sperren.
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Deutschland: Verbesserungen beim Alpentransit auf der Schiene in Aussicht
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 18.07.2003 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , , ,
Der Entwurf zum Bundesverkehrswegeplan in Deutschland sieht für den deutschen Alpenraum Verbesserungen im Schienenverkehr vor. Er wurde Anfang Juli vom Kabinett verabschiedet und muss jetzt noch den Bundestag passieren. Mit dem Ausbau und der Elektrifizierung der Strecke München-Lindau würde auch die Ostschweiz an das deutsche Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen.
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Ausbau des öffentlichen Verkehrs als Chance für das Alpenrheintal?
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 03.07.2003 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , , , ,
Als Alternative zu den mehrere hundert Millionen Euro schweren Strassenbauprojekten im österreichischen Vorarlberg schlägt das Komitee Stopp Transit A13 einen gezielten Ausbau der Infrastruktur beim öffentlichen Verkehr in der Alpenrhein-Region vor. Die Schweiz, Österreich, Deutschland und Liechtenstein müssten dazu einen "Fonds öffentlicher Verkehr" gründen.
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Arge Alp nimmt Stellung zu Alpenkonvention, Verkehr und Berglandwirtschaft
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 03.07.2003 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , , ,
Die Regierungschefs der Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer Arge Alp (Baden-Württemberg, Bayern/D; Vorarlberg, Tirol, Salzburg/A; Südtirol, Trento, Lombardei/I; St. Gallen, Graubünden, Tessin/CH) haben anlässlich ihrer Konferenz vom 27. Juni politische Resolutionen zu den Themen Umsetzung der Alpenkonvention, Nachhaltigkeit in der europäischen Verkehrspolitik, Auswirkungen der EU-Agrarreform auf die Berglandwirtschaft und zur Regierungskonferenz 2004 beschlossen.
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Österreich steigt aus Studie "Nachhaltige Entwicklung des Verkehrssystems im oberen Rheintal" aus
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 31.10.2000 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:03 — Einsortiert unter: , ,
Die Verkehrsminister Österreichs, Liechtensteins und der Schweiz haben letztes Jahr beschlossen, eine gemeinsame Studie über die Verkehrsentwicklung im oberen Rheintal erarbeiten zu lassen. Völlig unerwartet hat sich Österreich im August dieses Jahres aus dieser Zusammenarbeit zurückgezogen.
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OECD-Studie über umweltverträglichen Alpenverkehr: Ohne Revolution möglich
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 30.04.2000 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:03 — Einsortiert unter: , ,
"Der Alpenraum ist ein besonders sensibles Gebiet, in dem sich die verkehrsbedingten Umweltbelastungen auf engstem Raum aufgrund von Topografie und Verkehrsaufkommen verstärkt auswirken." Diese Aussage findet sich im Vorwort der gemeinsam von Österreich, Frankreich und der Schweiz durchgeführten, im Januar in Chambéry von den Autoren des Pilotprojektes EST (nachhaltiger umweltverträglicher Alpenverkehr) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vorgestellten Studie. Diese wurde im Rahmen des OECD-Forschungsprojektes über nachhaltigen umweltverträglichen Verkehr durchgeführt.
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Vienna Declaration der Regionalen Konferenz über Transport und Umwelt 1997
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 27.09.1997 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: ,
Die Deklaration wurde von den Regierungen der Mitgliedstaaten der UN Economic Commission for Europe verabschiedet. Diese wollen Schritte zur Reduktion der negativen Auswirkungen des Transports und Verkehrs auf Umwelt und Gesundheit unternehmen. Energieeffiziente und ökologische Fahrzeuge und Treibstoffe sowie effiziente und nachhaltige Transportsysteme sollen gefördert und empfindliche Gebiete geschützt werden. Weiter wollen die UNECE-Mitglieder den sicheren Transport von gefährlichen Stoffen fördern und Massnahmen zum Schutz des Wassers vor Verschmutzung treffen. Anhang der Deklaration ist ein Programm mit einer Beschreibung möglicher Massnahmen und Lösungen im Bereich Transport und Umwelt. http://www.unece.org/doc/ece/rcte/ece.rcte.conf..2.final.e.pdf
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