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Gesundheitsschädlicher Transitverkehr
erstellt von alpMedia Veröffentlicht 09.03.2020 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:08 — Einsortiert unter: , , ,
Vorrang für Gesundheit und Umwelt entlang der Brennerachse: Das ist die Forderung von CIPRA Italien und weiteren Umweltverbänden an die italienische Verkehrsministerin.
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Gut kombiniert: Von der Strasse auf die Schiene
erstellt von alpMedia Veröffentlicht 28.11.2019 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:06 — Einsortiert unter: , ,
Den Güterverkehr durch die Alpen auf die Schiene zu verlagern, ist technisch und politisch möglich. Wie es klappen könnte, zeigt das Projekt AlpInnoCT.
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Logistik: Dialog statt Zeigefinger
erstellt von alpMedia Veröffentlicht 31.10.2018 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: ,
Es geht nur zusammen: In Altdorf/CH diskutierten VertreterInnen von Logistik, Politik, und NGOs über nachhaltigen Gütertransport in den Alpen. CIPRA International hat den Logistik-Dialog mitveranstaltet.
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Mehr Alpenschutz im Transitverkehr
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 03.06.2020 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:09 — Einsortiert unter: , ,
Die Verkehrsministerien der EU-Länder verhandeln Anfang Juni 2020 über verbindlichere Regeln für den Transitverkehr. CIPRA-Vertretungen aller Alpenländer fordern eine Verbesserung der europäischen Wegekostenrichtlinie für Lastwagentransporte.
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Standpunkt: Für einen Kulturwandel im Transitverkehr
erstellt von alpMedia Veröffentlicht 16.03.2021 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: , , , , , ,
Erst der Handel hat die kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung im Alpenraum vorangetrieben. Vom Transitverkehr in seiner heutigen Form profitieren hingegen hauptsächlich Regionen abseits der Alpen. Um Lärm und Abgase aus den Alpentälern zu verbannen braucht es mehr als eine verwässerte EU-Richtlinie, meint Stephan Tischler, Vorsitzender von CIPRA Österreich.
Existiert in Meldungen
Standpunkt: Gleichstellung für Zug und Lastwagen!
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 07.11.2019 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:12 — Einsortiert unter: , , ,
224 Millionen Tonnen Güter rollten letztes Jahr durch die Alpen, ein neuer Rekord. Mehr als zwei Drittel davon mit Lastwagen. Damit die Belastung für Natur und Mensch entlang der Transitachsen sinkt, braucht es Chancengleichheit zwischen Strasse und Schiene, findet Jakob Dietachmair, Projektleiter bei CIPRA International.
Existiert in Meldungen
Standpunkt: Vom Transit überrollt
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 07.02.2018 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: , , , ,
Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Herzinfarkte – die Belastung für die Menschen entlang von Transitrouten wie dem Brenner ist enorm. Die Politk wägt Massnahmen ab, beschliesst, relativiert wieder. Doch jeder weitere Aufschub gefährdet die Bevölkerung, betont Andreas Riedl, Geschäftsführer von CIPRA Südtirol.
Existiert in Meldungen
Transitgeplagte Alpenregionen entlasten
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 10.06.2020 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:15 — Einsortiert unter: , , ,
In diesen Tagen beraten die Vertreter der nationalen Verkehrsministerien über die Verstärkung der Wegekostenrichtlinie (Eurovignette Directive). Die CIPRA fordert gemeinsam mit Umweltorganisationen eine substantielle Verbesserung der Gesetzgebung zur Entlastung der Bevölkerung in transitgeplagten Alpenregionen.
Existiert in Medienmitteilungen
Transitverkehr
erstellt von Begle Caroline zuletzt verändert: 18.02.2022 12:19 — Einsortiert unter: ,
Die Belastungen von Mensch und Natur in den engen Alpentälern durch den Transitverkehr sind ein Dauerbrenner der europäischen Verkehrspolitik. Die geplante Klimaneutralität des Verkehrssektors bis 2050 ist nur mit einem ehrgeizigen Umdenken im europäischen Verkehrsnetz und der Verlagerung des Straßenverkehrs auf die Schiene erreichbar.
Existiert in CIPRA / CIPRA Deutschland / Alpenpolitik
Transitverkehr: Alpenschutzkommission verlangt Mauterhöhung
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 27.08.2019 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:12 — Einsortiert unter: ,
Um die Zahl der Lastwagen auf der meistbefahrenen Transitroute der Alpen einzudämmen, fordert die Alpenschutzkommission CIPRA International in einem offenen Brief an die zuständige EU-Kommissarin sofortige Massnahmen: Eine höhere Lastwagenmaut am Brennerkorridor und europaweit eine Mindestmaut mit wirksamen Zuschlägen im Alpenraum und anderen belasteten Räumen. Am 28. August 2019 treffen ExpertInnen der betroffenen Staaten und Regionen mit VertreterInnen der EU-Kommission in Brüssel zusammen, um Maut-Massnahmen zu besprechen.
Existiert in Medienmitteilungen