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Geschichte

Die CIPRA in den Startlöchern – Wie alles begann...

Die Internationale Alpenschutzkommission wurde am 5. Mai 1952 in Rottach/Egern/D gegründet. Die Idee zur Gründung wurde in der Internationalen Naturschutz-Union (IUCN) geboren. Unmittelbarer Auslöser waren geplante Grossprojekte im Nationalpark Gran Paradiso/I. Mehr

Die "glorreichen" 50er und 60er Jahre: Ein Tummelplatz für Wissenschaftler

Die CIPRA nahm ihre Tätigkeit mit jährlich stattfindenden Tagungen auf. Teilweise stellten sich bereits erste Erfolge ein. Die Mitglieder waren grossteils Naturwissenschaftler, die einen regen Austausch pflegten. Mehr

Auf stürmischer See – Die CIPRA in den 70er Jahren

Ende der 60er Jahre zeichnete sich eine Krise ab. Am Rande der Internationalen Alpentagung in Trient 1974 wurde über Weiterleben oder Untergang diskutiert. Ein Neubeginn führte aus dem Dunkel. Mehr

Auf dem Weg zur Professionalisierung – Die CIPRA in den 80er und 90er Jahren

In den 80er Jahren positionierte sich die CIPRA neu. Sie setzte vermehrt auf Erfahrungs- und Informationsaustausch. 1990 wurde eine hauptamtlich geleitete Geschäftsstelle eingerichtet. Mehr

Galerie der CIPRA-Präsidenten

Insgesamt zehn Präsidenten aus verschiedenen Alpenländern gab es seit der Gründung der CIPRA im Jahr 1952.
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Themen und Trends

Die CIPRA hat im Laufe ihrer 50-jährigen Geschichte verschiedene Themen aufgegriffen. In den 50er und 60er Jahren kreisten die Debatten vor allem um den Natur und Landschaftsschutz, den Fremdenverkehr sowie um das Thema Energie. Mehr

Namen machen Leute – Die Geschichte der Namensgebung

Die CIPRA hat im Laufe der Jahrzehnte öfters ihre namentlichen Kleider geändert. Die Abkürzung CIPRA, die bereits im Jahre 1953 verwendet wurde, leitet sich von den Anfangsbuchstaben der französischen Bezeichnung "Commission Internationale pour la Protection des Régions Alpines" ab. Mehr

Internationalität = Mehrsprachigkeit? Die "CIPRA-Sprachen"

Dass die CIPRA Info-Jubiläumsnummer gleichzeitig in vier Sprachen erscheint, wurde erst durch die Entwicklungen in den 90er Jahren ermöglicht. Fast 40 Jahre lang waren nur Deutsch und Französisch offizielle CIPRA-Sprachen. Mehr

Vom Zentralismus zum Föderalismus – Die Entstehung der "nationalen Komitees"

Solange die CIPRA sich darauf beschränkte, einmal jährlich eine Fachtagung abzuhalten, brauchte sie keine föderalistischen Strukturen. Sämtliche Aktivitäten gingen vom Präsidenten aus, der sich auf die – ebenfalls ehrenamtliche – Mitarbeit eines Sekretärs stützen konnte. Mehr

Magazin als Forum und Sprachrohr

Im Januar 1984 erscheint erstmals das CIPRA Info. Die Broschüre soll eine Brückenfunktion einnehmen zwischen den Jahresfachtagungen und die Öffentlichkeitsarbeit verstärken, wie der damalige Präsident Mario Broggi im Editorial der ersten Ausgabe schreibt. Mehr