Liechtenstein
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Wie bewegen sich Menschen und Güter durch die Alpen? Wie sieht unsere Mobilität in 15 Jahren aus? Die CIPRA hat Jugendliche aus sechs Alpenländern eingeladen, sich damit auseinanderzusetzen. Am Freitag, 13. Februar 2015, präsentieren sie ihre Vorstellungen in Ruggell der Öffentlichkeit, unter anderem in Form eines Kurzfilms.
Zum dritten Mal loben die Schweiz und Liechtenstein gemeinsam mit der CIPRA den internationalen Architekturpreis «Constructive Alps» aus. Der Aufwand für die Teilnahme ist gering, die Ambitionen des Preises gross: Die Alpen sollen Modellregion für Klimaschutz und gutes Leben werden.
Der Biber zählt europaweit zu den besonders geschützten Tierarten. Auch in Liechtenstein soll er bald einen guten Schutzstatus erhalten. Denn es gibt zunehmend Konflikte mit den aktiven Tieren.
Leben und Wirtschaften mit weniger Ressourcen verlangt nach neuem Denken und Handeln, jenseits von Fachgrenzen und Konsumdenken. So das Fazit der CIPRA-Jahresfachtagung in Annecy/F.
Katharina Conradin ist die neue Präsidentin von CIPRA International. Auch drei nationale Geschäftsstellen sind unter neuer Führung.
Ulrich Eichelmann setzt sich für den Erhalt der letzten intakten europäischen Fliessgewässer ein. Er wurde dafür mit dem 29. Binding-Preis geehrt.
Die Alpstar-Partner im Alpenrheintal haben geholfen, einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität. Nun wurden sie dafür ausgezeichnet.
An einem Weiterbildungswochenende lernte der CIPRA-Jugendbeirat, wie Beteiligung organisiert und umgesetzt werden kann. Im Zentrum standen Methoden und Instrumente, die die Jugendlichen für die Umsetzung des Projekts Youth Alpine Dialogue in den Ländern anwenden sollen.
Feldkirch plant ein gigantisches Tunnelprojekt, mit dem eine schnelle Verbindung zwischen Österreich und der Schweiz geschaffen wird. Das ist ein Verstoss gegen das Verkehrsprotokoll der Alpenkonvention, kritisiert Monika Gstöhl, Geschäftsführerin a.i. von CIPRA Liechtenstein.
Ein modernes, energieeffizientes und ästhetisches Zentrum der Nachhaltigkeit soll in Liechtenstein entstehen. Ein neues Zuhause für viele gemeinnützige Organisationen aus Natur- und Umweltschutz sowie dem sozialen und kulturellen Bereich.