Die CO2-Senkungsleistung des Schweizer Waldes beträgt weniger als bisher angenommen, nämlich eine knappe Million Tonnen CO2 pro Jahr. Dies geht aus den Zahlen des neuesten Landesforstinventars (LFI) hervor, die vom Bundesamt für Umwelt kürzlich veröffentlicht wurden.
Schweiz
Die Seilbahnbetreiber im Wallis/CH beklagen, dass die Wetterprognosen für ihre Regionen oft nicht zuträfen und es daher zu Einbussen im Tourismus komme. Das Wetter im Wallis sei oft besser als in den Medien angekündigt.
In der Schweiz gibt es eine ganze Reihe von neuen Windkraftprojekten. Geeignete potenzielle Standorte für Wind-parks befinden sich vor allem auf den Jurahöhen sowie in den West- und Zentralalpen.
Am 8.11.2007 hat sich der Grosse Rat des Kantons Wallis/CH für die Einführung eines Revitalisierungsfonds für Fliessgewässer ausgesprochen. Mithilfe finanzieller Mittel aus dem Fonds soll es künftig im Wallis wieder mehr naturnahe Gewässer geben.
Das vom Schweizerischen Kompetenznetzwerk "Wasser im Berggebiet" initiierte Projekt "Klimaänderung und Wasserkraftnutzung" legte anfangs September den Schlussbericht zur Vorstudie vor.
Auch Seilbahnbetriebe werden durch den Klimawandel zum Umdenken gezwungen. Gemäss einer Studie der ETH und der Universität Zürich/CH, bei der 160 Schweizer Seilbahnunternehmen untersucht wurden, haben 50% der befragten Unternehmen die Auswirkungen des Klimawandels bereits in ihrer strategischen Planung berücksichtigt.
Die zwei Braunbären, die im Juni in Graubünden eingewandert sind, kosteten die öffentliche Hand bisher eine viertel Million Schweizer Franken. Auf rund 200.000 sollen sich dabei die Aufwendungen für die Wildhüter belaufen.
In Obergesteln im Wallis/CH steht der älteste Baum der Schweiz - vielleicht des gesamten Alpenraums. Die hohle Lärche hat einen Umfang von 7,40 Metern und ist etwa 1500 Jahre alt.
Der bis anhin grösste Windpark der Schweiz soll am Gotthardpass entstehen. Es handelt sich um acht 78 Meter hohe Masten mit Propellern von 82 Metern Durchmesser, die Strom für rund 15.000 Personen erzeugen sollen.
Im Laufe der letzten zwei Schuljahre haben 15 französische und 10 Schweizer Schulen zum Thema "Risiken im Gebirge" gearbeitet. Entstanden sind 25 Radiosendungen mit einer Länge von jeweils 15 Minuten, die seit dem 10. September 2007 bis zum 30.