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Ausbau des öffentlichen Verkehrs als Chance für das Alpenrheintal?
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erstellt von zopemaster
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Veröffentlicht
03.07.2003
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:10
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Verkehrspolitik, Verkehrskonzepte,
Pendlerverkehr,
Inneralpiner Verkehr,
Eisenbahngrossprojekte,
Alpenquerender Verkehr
Als Alternative zu den mehrere hundert Millionen Euro schweren Strassenbauprojekten im österreichischen Vorarlberg schlägt das Komitee Stopp Transit A13 einen gezielten Ausbau der Infrastruktur beim öffentlichen Verkehr in der Alpenrhein-Region vor. Die Schweiz, Österreich, Deutschland und Liechtenstein müssten dazu einen "Fonds öffentlicher Verkehr" gründen.
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Meldungen
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Payrdorfer Manifest zur Transitinitiative Südtirol
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Veröffentlicht
28.11.2002
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
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Transitwiderstand,
Alpenquerender Verkehr
Die Transitinitiative Südtirol - Sudtirolo hat zum Ziel, unter Beteiligung aller Interessensgruppen Lösungen zur Verminderung der Schadstoff- und Lärmbelastung durch den Verkehr in Südtirol zu finden. Die Grundlagen seiner Arbeit hat der Verein im "Payrsdorfer Manifest" dargelegt. Die Transportinitiative Südtirol geht davon aus, dass bei Beibehaltung des aktuellen Brenner-Basistunnel-Konzepts die häufig die Grenzwerte überschreitende Schadstoffbelastung an den Brenner-Transitrouten nicht einschneidend reduziert werden kann. Sie will deshalb alternative Massnahmen und Lösungen vorschlagen und zur Diskussion stellen. Ziel ist eine europaweite Entflechtung von Personen- und Güterverkehr und eine Verlagerung der Gütertransporte von der Strasse auf die Schiene. Die Transportinitiative versteht sich als Schnittstelle zwischen den Interessengruppen und der transitgeplagten Bevölkerung und stellt sich auf deren Seite.
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Positionen
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Luftverschmutzung durch den Alpenverkehr
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erstellt von zopemaster
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Veröffentlicht
30.04.2000
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:03
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Luft,
Verkehrsauswirkungen,
Alpenquerender Verkehr,
Inneralpiner Verkehr
Resultate von Messungen der Luftqualität sind oft interpretationsbedürftig und führen bisweilen zu seltsamen Schlussfolgerungen: die derzeit in Chamonix und im Maurienne-Tal verfügbaren Zahlen zeigen, dass die Abwesenheit der LKWs im Tal von Chamonix seit dem Unfall im Mont Blanc-Tunnel keine positiven Auswirkungen auf die Luftqualität hat und die Durchfahrt der doppelten Menge LKWs in der Maurienne keine negativen. Diese Messungen entsprechen hohen technischen Standards. Sie können jedoch nur dann richtig interpretiert werden, wenn sie an geeigneten Standorten durchgeführt und mit weiteren Einflussgrössen wie den lokalen Wetterverhältnissen in Beziehung gesetzt werden.
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Meldungen
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OECD-Studie über umweltverträglichen Alpenverkehr: Ohne Revolution möglich
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Veröffentlicht
30.04.2000
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:03
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Alpenquerender Verkehr,
Inneralpiner Verkehr,
Verkehrspolitik, Verkehrskonzepte
"Der Alpenraum ist ein besonders sensibles Gebiet, in dem sich die verkehrsbedingten Umweltbelastungen auf engstem Raum aufgrund von Topografie und Verkehrsaufkommen verstärkt auswirken." Diese Aussage findet sich im Vorwort der gemeinsam von Österreich, Frankreich und der Schweiz durchgeführten, im Januar in Chambéry von den Autoren des Pilotprojektes EST (nachhaltiger umweltverträglicher Alpenverkehr) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vorgestellten Studie. Diese wurde im Rahmen des OECD-Forschungsprojektes über nachhaltigen umweltverträglichen Verkehr durchgeführt.
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Resolution für ein allgemeines Nachtfahrverbot für LKWs in den Alpen
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Veröffentlicht
25.09.1997
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
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Alpenquerender Güterverkehr,
Alpenquerender Verkehr,
Inneralpiner Güterverkehr,
Inneralpiner Verkehr
Die CIPRA International fordert die Europäische Union und die Regierungen der Alpenstaaten auf, ein allgemeines Nachtfahrverbot für LKWs in den Alpen einzuführen. Sie unterstützt die entsprechenden Aktivitäten von Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen. Diese Forderung entspricht dem Ziel der Alpenkonvention, Verkehrbelastungen auf ein erträgliches Mass zu senken. Bisher nimmt der Strassenverkehr jedoch weiter zu. Umweltbedingungen und Lebensqualität entlang den Hauptverkehrsachsen verschlechtern sich. In der Schweiz besteht bereits seit 1934 ein Nachtfahrverbot für LKWs und es hat sich gezeigt, dass sich sowohl die Industrie wie auch das Transportgewerbe ohne grössere Probleme daran anpassen konnten.
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CIPRA - Verkehrsdeklaration von Belluno/I
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Veröffentlicht
06.10.1994
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
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Alpenquerender Verkehr,
Inneralpiner Verkehr,
Verkehrsauswirkungen
In Erinnerung an die Deklaration der CIPRA vom 1. Oktober 1988 in Triesenberg/FL zum Transit-Verkehr in den Alpen, die nach wie vor volle Gültigkeit und Dringlichkeit hat, richten 150 Experten und Delegierte der CIPRA aus allen Alpenstaaten folgende Forderung an die für den Alpenraum Verantwortlichen in Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Verbänden: Belastungen aus dem Verkehr senken!
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