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Meldungen

Hier finden Sie Meldungen aus dem Bereich Alpenpolitik.
  • Umstrittener Eisenbahntunnel zwischen Turin und Lyon

    Mitte Juni 2023 protestierten hunderte Menschen im französischen Grenzort Saint-Jean-de-Maurienne gegen den Bau eines Hochgeschwindigkeits-Eisenbahntunnels zwischen Lyon und Turin. Auch CIPRA Frankreich und Mountain Wilderness kritisierten das Projekt in einer öffentlichen Stellungnahme.

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  • Klagen und Gesetze für den Klimaschutz

    Klimaschutzgesetze definieren klare Klimaziele, für viele sind die darin festgelegten Massnahmen jedoch unzureichend. Klimaklagen erhöhen den politischen Druck in den Alpenländern.

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  • Klimaschutzgesetz: Die Schweiz stimmt ab

    Die Bevölkerung der Schweiz stimmt am 18. Juni 2023 über ein Klimaschutzgesetz ab. Das Ziel ist ein klimaneutrales Land bis 2050 – eine Weichenstellung mit Signalwirkung für den gesamten Alpenraum.

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  • Standpunkt: Gemeinsam den Verkehrskollaps vermeiden

    Für den wachsenden Individual- und Transitverkehr gilt: Regionale oder nationale Sichtweisen führen nicht zu Lösungen. Wir müssen sie gemeinsam finden, denn die Alpen liegen mitten in Europa. Diese geographische Banalität ist zentral für das Verständnis verkehrspolitischer Probleme in den Alpen, um den Verkehrskollaps zu vermeiden, meint Kaspar Schuler, Geschäftsführer von CIPRA International.

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  • Versteckte CO₂-Schleudern

    Viele Massnahmen zum Klimaschutz sind teuer, weswegen sie regelmässig kritisiert und abgelehnt werden. Wie kann es dann sein, dass die Alpenstaaten zugleich Milliarden für umweltschädliche Subventionen ausgeben?

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