Slowenien

Die slowenische «Alpenstadt des Jahres 2016» legt einen besonderen Fokus auf die Jugend. Gäste aus allen Alpenländern feierten mit Tolmin.

Bohinj setzt seit Jahren auf sanfte Mobilität. Dafür erhält die slowenische Stadt den Innovationspreis des EDEN-Netzwerks.

Über Jahrhunderte hinweg waren Idrijas Frauen Klöpplerinnen. Seit gut einem Jahr verleiht der Student und Jungunternehmer Matevž Straus dem verstaubten Handwerk neues Leben.

Der ausufernde Autoverkehr bringt grosse Probleme mit sich, vor allem in den Städten. Die vielen Autos sind unter anderem verantwortlich für Luftverschmutzung, Lärm und Raumverschwendung.

Den slowenischen Umweltorganisationen gehen die Mittel aus. Zum einen knausert der Staat, zum anderen versiegen ausländische Geldquellen. Nun gehen sie in die Offensive.

Was braucht es, damit die AlpenbewohnerInnen Verantwortung übernehmen für ihren Lebensraum? Die TeilnehmerInnen des Jugendparlaments zur Alpenkonvention in Kamnik/S fanden Antworten.

Der öffentliche Verkehr zwischen Italien, Österreich und in Slowenien bewegt sich vorwärts. Was es mit sich bringt, wird sich weisen.

Trotz steigenden Temperaturen und fragwürdiger Wirtschaftlichkeit rüsten manche Alpenregionen im Wintersport auf. Wer bezahlt die Zeche?

Die slowenische Stadt Kranjska Gora macht gegen eine Fernleitung mobil, die russisches Erdgas nach Europa bringen soll. Jetzt wird geprüft, ob es ein Referendum gibt.

Mit Bus und Bahn durch die slowenischen Berge. Wie dies gut und einfach gelingen kann, zeigt ein von CIPRA Slowenien initiertes Projekt.