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Neue Publikation über die Auswirkungen des Klimawandels
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erstellt von zopemaster
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Veröffentlicht
31.07.2003
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zuletzt verändert:
24.04.2024 14:34
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Klimawandel – Auswirkungen,
Klimawandel, Klimapolitik
Die Sommer-Ausgabe des "Magazin Umwelt" des Schweizerischen Bundesamts für Umwelt, Wald und Landschaft behandelt den Klimawandel als Schwerpunktthema.
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Meldungen
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Trotz Sommerhitze Diskussionen über den Wintertourismus in den Alpen
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erstellt von zopemaster
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Veröffentlicht
31.07.2003
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zuletzt verändert:
24.04.2024 14:59
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Wintersport, Skigebiete,
Sport,
Klima - Einflüsse,
Klimawandel, Klimapolitik,
Wintersport, Skigebiete,
Sport
Wollen die tiefer gelegenen Wintersportorte in Bayern überleben, müssen sie sich angesichts des Klimawandels beizeiten auf andere Angebote als den Skisport besinnen. Dies rät Klimaforscher Wolfgang Seiler anlässlich einer Fachtagung der bayerischen Grünen zum Thema Klimawandel und Tourismus am 21. Juli in Garmisch-Partenkirchen/D. Diese Meinung wird nicht überall geteilt: sowohl in Deutschland als auch in den übrigen Teilen der Alpen wird auf mehr Kunstschnee und den Ausbau von Skigebieten gesetzt.
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Meldungen
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Klimaanlagen in Autos verstärken Treibhauseffekt
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28.08.2003
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:10
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Klima - Einflüsse,
Klimawandel, Klimapolitik,
Luft,
Verkehrsauswirkungen
Angesichts der häufigeren Hitzeperioden in Europa - verursacht durch den Klimawandel - werden mehr Fahrzeuge mit Klimaanlagen verkauft. Waren 1995 ein Viertel der Neuwagen klimatisiert, so sind es heute drei Viertel. Nach Untersuchungen der französischen Agentur für Umwelt und Energie ADEME tragen klimatisierte Autos entscheidend zum Ausstoss von Treibhausgasen und damit zu einer Verstärkung der Klimaerwärmung bei.
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Waldschäden durch Trockenheit: Borkenkäfergefahr
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Veröffentlicht
28.08.2003
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:10
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Klimawandel – Auswirkungen,
Klimawandel, Klimapolitik,
Ökosysteme, Biogeochemische Kreisläufe,
Ökologie,
Forstpathologie,
Forstschutz und Dendrologie
Die europäischen Wälder haben unter der langen Trockenperiode gelitten. Braune Baumkronen und vermehrter Borkenkäferbefall sind erste sichtbare Zeichen. Der Laubfall trat in diesem Sommer bis zu acht Wochen früher ein. Generell leiden Nadelbäume stärker unter Wassermangel als Laubbäume. Geschwächte Stämme sind kaum noch in der Lage, die Borkenkäfer durch die Bildung von Harz abzuwehren. Durch die Aktivität der Borkenkäfer sterben die Bäume ab und ihr Holz wird wertlos.
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Der Aktionsplan zum Klimawandel in den Alpen
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Veröffentlicht
12.03.2009
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
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Klimapolitik,
Klimawandel, Klimapolitik,
Alpenkonvention,
Staatsabkommen
Der zur Umsetzung der Alpbacher Erklärung der MinisterInnen erarbeitete Aktionsplan stützt sich auf die gemeinsamen Verpflichtungen der Staaten des Alpenbogens, die sie mit der Rahmenvereinbarung über den Klimawandel und dem Kyoto-Protokoll eingegangen sind. Er ist Bestandteil der laufenden Gespräche, die zu einem ehrgeizigen, globalen Übereinkommen über ein System "nach 2012" führen sollen, und berücksichtigt die von der Europäischen Union in diesem Sinne eingegangenen Verpflichtungen. Sein Ziel ist es, über den allgemeinen Rahmen hinauszugehen und konkrete, alpenspezifische Maßnahmen vorzuschlagen, wobei - bei der Milderung wie bei der Anpassung - Themenbereiche und Maßnahmen Vorrang finden sollen, bei denen im Rahmen der Alpenkonvention regional zusammengearbeitet werden kann, und die auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene bereits durchgeführten Aktivitäten berücksichtigt werden.
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Positionen
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cc.alps: CIPRA-Forderungen - Landwirtschaft im Klimawandel
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Veröffentlicht
04.08.2011
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
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Klimawandel, Klimapolitik
Der landwirtschaftliche Sektor wird direkt durch den Klimawandel beeinflusst, trägt aber gleichzeitig stark zu erhöhten Treibhausgasen in der Atmosphäre bei. Geeignete Anpassungs- und Verminderungsstrategien müssen langfristig und vorausschauend planen, von regionaler bis hin zur grenzüberschreitenden Ebene. Nachhaltiges Land- und Bodenmanagement gehören hier ebenso dazu, wie die nachhaltige Nutzung von Wasser, biologische Landwirtschaft und die Speicherung von Bodenkohlenstoff. In der Landwirtschaft als hoch subventionierter Wirtschaftszweig stellt auch die Ausrichtung der Förderpolitik einen geeigneten Hebel dar: Nur nachhaltige und klimaschonende Landwirtschaft darf subventioniert werden!
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Positionen
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Effizienzsteigerung statt Naturzerstörung! cc.alps: CIPRA-Forderungen zum Wasser
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Veröffentlicht
23.12.2011
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
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Klimawandel, Klimapolitik
Die Alpenflüsse versorgen 170 Millionen Menschen mit Wasser. Der Klimawandel wird die Verfügbarkeit von Wasser in den Alpen und darüber hinaus massiv einschränken. Weniger Regen, zunehmende Trockenheit im Sommer und deutlich geringere Schneefälle im Winter sind nur einige der prognostizierten Folgen. Entsprechend werden die Ansprüche an die Nutzung der Ressource Wasser steigen, und die Konkurrenz zwischen den verschiedenen Nutzergruppen wird zunehmen. Nur noch rund 10% der Fliessgewässer in den Alpen können als ökologisch intakt bezeichnet werden - sind also weder verschmutzt oder verbaut noch in ihrem Abflussgeschehen gestört. Die ökologische Qualität der Gewässer und ihrer Lebensräume muss deshalb verbessert und nicht weiter verschlechtert werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass unter dem Deckmantel des Klimaschutzes oder der Anpassung an den Klimawandel die letzten Flüsse verbaut oder durch übermässige Wasserentnahme belastet werden.
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Positionen
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Vitale, naturnahe Wälder als Antwort auf den Klimawandel! cc.alps: CIPRA-Forderungen zur Waldwirtschaft
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erstellt von zopemaster
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Veröffentlicht
20.03.2012
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
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Klimawandel – Auswirkungen,
Klimawandel, Klimapolitik
Da waldbauliche Massnahmen langfristig wirken, sind die Wälder im Alpenraum rasch und mit Vorsicht an neue klimatische Situationen anzupassen. Die CO2-Speicherkapazität der Wälder muss ausgenutzt werden. Holz ist möglichst als Bau- und Rohstoff zu nutzen und nur bedingt zum Heizen. Kurze, regionale Wirtschaftskreisläufe sind zu schaffen. Naturnahe Wälder müssen gefördert werden, da diese klimaresistenter sind. Waldeigentümer, die zugunsten des Klimaschutzes auf Erträge verzichten, sind zu entschädigen. Schliesslich muss eine zielgerichtete Forschung zur Erarbeitung praktikabler Anpassungsmassnahmen an den Klimawandel eine wichtige Daueraufgabe sein.
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Positionen
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Naturverträgliche Umsetzung der Energiewende in den bayerischen Alpen
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erstellt von CIPRA Deutschland
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Veröffentlicht
05.09.2013
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
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Energiepolitik,
Klimawandel, Klimapolitik
Die Alpenschutzkommission CIPRA Deutschland begrüßt, dass hoch riskante und klimaschädliche Technologien zur Bereitstellung von Energie durch regenerative und umweltverträglichere Technologien ersetzt werden. Wir sagen grundsätzlich JA zur Energiewende. So erfreulich es einerseits ist, dass nach vielen Jahren den Forderungen nach verstärktem Einsatz von erneuerbaren Energien nachgekommen wird, so ergeben sich allerdings auch Zielkonflikte zwischen der Erzeugung von erneuerbaren Energien und den Anforderungen des Naturschutzes und des Umweltschutzes.
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Positionen
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Zukunft des Alpenraumes - Alpenkongress Berchtesgaden 19./20. Juli 2003: Deklaration der TeilnehmerInnen von Bund Naturschutz in Bayern (BN), Naturschutzbund Österreich (ÖNB), Pro Natura Schweiz
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erstellt von zopemaster
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Veröffentlicht
19.07.2003
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
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Raumplanung, Raumordnung, Flächenverbrauch,
Klimawandel, Klimapolitik,
Biodiversität
Anlässlich eines Kongresses zum 90-jährigen Jubiläum des Bund Naturschutz in Bayern (BN) haben am 19. Juli in Berchtesgaden/D NaturschützerInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eine Deklaration über die Zukunft des Alpenraums verabschiedet. Die zentralen Themen sind der Flächenverbrauch, die Erschliessung für Tourismus, Land- und Forstwirtschaft, die Klimaveränderung sowie die biologische Vielfalt. Die Unterzeichnenden der Deklaration gehören dem BN, dem Naturschutzbund Österreich und Pro Natura Schweiz an.
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