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Meldungen

  • Lastwagen auf Umwegen

    Ein Drittel der Lastwagen auf der Brennerautobahn fährt eine weitere Strecke, um Mautkosten zu sparen. Dabei nehmen sie Umwege von bis zu 120 Kilometer in Kauf, wie eine Studie aus Tirol/A zeigt. Doch im europäischen Parlament nimmt man genau darauf keine Rücksicht.

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  • Die Zukunft der Via Alpina sichern

    Eine moderne Informations- und Netzwerkplattform, verbesserte Sicherheit und leichtere Orientierung entlang des Weges: Der alpenquerende Weitwanderweg Via Alpina bekommt 2022 einen neuen Anstrich. CIPRA International sucht dafür Unterstützung mittels Crowdfunding.

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  • Winterspiele auf Schleuderkurs

    Die Geschichte wiederholt sich: Nach dem Fiasko um die Bauruinen von Turin 2006 stehen nun auch die Pläne für Italiens vermeintlich «grüne» Winterspiele von Mailand und Cortina 2026 in der Kritik.

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  • Jahr der nachhaltigen Bergentwicklung

    Bergregionen im Fokus: Die Vereinten Nationen rufen das Jahr 2022 zum Internationalen Jahr der nachhaltigen Entwicklung von Berggebieten aus.

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  • Standpunkt: Drücken wir endlich die Reset-Taste im Tourismus!

    Der Massentourismus in den Alpen ist durch die andauernde Corona-Pandemie eingebrochen, die Chancen für den Umstieg auf einen umwelt- und sozialgerechten Tourismus sind gestiegen. Doch sie müssen auch genutzt werden, meint Hans Weber, Geschäftsführer von CIPRA Schweiz.

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  • Alpenstädte: Aktiv für das Klima

    Unter dem Titel «Climate Action in Alpine Towns» setzen neun Alpenstädte Klimamassnahmen in Bezug auf Raumplanung und Bürgerbeteiligung um.

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  • Staatlich geförderter Wachstumswahn bei Bayerns Seilbahnen und das Beispiel Grünten/Allgäu

    Naturschutzverbände kritisieren Ausbaupläne für den „Wächter des Allgäus“

    Zum Internationalen Tag der Berge weist CIPRA Deutschland, BUND Naturschutz in Bayern (BN), die Gesellschaft für ökologische Forschung (GöF), der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV), die NaturFreunde/Landesverband Bayern, der Verein zum Schutz der Bergwelt (VzSB) und Mountain Wilderness Deutschland auf die starke Zunahme der Investitionen in Seilbahninfrastruktur und Eventtourismus im bayerischen Alpenraum hin. Die Wachstumslogik der bayerischen Seilbahnunternehmen führt vielerorts zu Kapazitätserweiterungen, die häufig durch die Seilbahnförderrichtlinie des Freistaats ermöglicht werden. Aber es regt sich auch massiver Widerstand. Am Grünten im Allgäu, der exemplarisch für diese Entwicklung steht, gingen über 2.000 Einwendungen gegen die geplanten Erweiterungen ein. Einige davon von Mitgliedsorganisationen von CIPRA Deutschland.

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  • Neue Allianz für europäische Berggebiete

    Drei dem Bergsteigen und der Nachhaltigkeit in europäischen Berggebieten verpflichtete Dachorganisationen haben sich Ende November 2021 zur Zusammenarbeit entschlossen: Der Club Arc Alpin (CAA), die European Union of Mountaineering Associations (EUMA) und die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA.

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  • Spurenarm unterwegs

    Wie hinterlassen wir möglichst wenig Spuren am Weg in die Berge und vor Ort? Rund 150 Teilnehmende reisten am 22. November 2021 während einer Online-Konferenz virtuell durch die Alpen und tauschten sich über Massnahmen zur Besucherlenkung in sensiblen Naturräumen aus.

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  • Fragwürdiger Bauboom in Skigebieten

    Seilbahnen, Speicherseen und Sprengmasten: Die alpine Landschaft wurde und wird auch während der Pandemie weiter für den Wintertourismus verbaut – teils in Naturschutzgebieten und trotz vielfacher Kritik.

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