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Neue Karte zu Erdrutschen in Italien
22.11.2007
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alpMedia
Die italienische Umweltagentur Apat hat kürzlich einen Bericht zu den von Erdrutschen betroffenen Gebieten Italiens herausgegeben. Die Basis dafür bildete das Projekt IFFI (Inventar der Erdrutsche in Italien).
Dieses Inventar listet rund 470.000 Erdrutsche auf. Betroffen von diesen Rutschungen sind ca. 20.000 km2, was 6,6% der Fläche Italiens ausmacht.
Generell gilt Italien als besonders von Erdrutschen betroffene Region: 70% aller Gemeinden sind von Rutschungen oder anderen hydrogeologische Problemen betroffen. Insbesondere Regionen in den Alpen und im Apennin sind bedroht: Gebiete in der Lombardei, im Aostatal und Piemont sowie in der Emilia Romagna und in der Marche. Dank dem Projekt IFFI liegen in Italien nun zum ersten Mal homogene und aktuelle Daten zu Rutschungsphänomenen für das gesamte Land vor. Die Datenbank des Inventars findet sich unter 193.206.192.136/cartanetiffi/carto3.asp?cat=43&lang=EN (en, it).
Generell gilt Italien als besonders von Erdrutschen betroffene Region: 70% aller Gemeinden sind von Rutschungen oder anderen hydrogeologische Problemen betroffen. Insbesondere Regionen in den Alpen und im Apennin sind bedroht: Gebiete in der Lombardei, im Aostatal und Piemont sowie in der Emilia Romagna und in der Marche. Dank dem Projekt IFFI liegen in Italien nun zum ersten Mal homogene und aktuelle Daten zu Rutschungsphänomenen für das gesamte Land vor. Die Datenbank des Inventars findet sich unter 193.206.192.136/cartanetiffi/carto3.asp?cat=43&lang=EN (en, it).