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Alpennews

  • Neue Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung

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    Anlässlich des Internationalen Tags der Feuchtgebiete vom 2. Februar 2005 wurden in den österreichischen und den Schweizer Alpen fünf neue Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung, so genannte "Ramsar-Gebiete", nominiert bzw. ausgeschieden. In der Schweiz gehören neu das Vorfeld des Rhonegletschers (Wallis), das gemeinsame Vorfeld des Tschierva- und Roseggletschers (Graubünden) sowie das Moorgebiet Laubersmad-Salwidili (Luzern) zu den Feuchtgebieten von internationaler Bedeutung.

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  • Tirol setzt Skigebieten Grenzen

    In Tirol/A wird es künftig schwieriger, Genehmigungen für neue Seilbahnen zu erhalten. Bisher wurden Genehmigungen für Seilbahnen und Skipisten auf der Basis von so genannten Seilbahngrundsätzen erteilt, die unverbindlich und rechtlich schwer zu fassen waren.

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  • Grüne Energie in Österreich

    Grüne Energie ist in Österreich im Aufwind. In Niederösterreich beispielsweise wurden noch nie so viele neue Biomasseheizwerke, Biogasverwerter und Windkraftanlagen gebaut wie im Jahr 2004.

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  • Wenig Chemie im Bodensee

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    Im Bodensee findet sich so wenig Phosphor wie seit 50 Jahren nicht mehr. Das bestätigt der jüngst veröffentlichte Bericht 2004 über den limnologischen Zustand des Bodensees der Internationalen Gewässerschutzkommission über die Wasserqualität des Bodensees (IGKB).

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  • Tirol: Ausbaupläne zur Stromgewinnung aus Wasserkraft

    Nach Plänen des Tiroler Landeshauptmanns Herwig van Staa und der Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag) soll die Wasserkraft in Tirol weiter ausgebaut werden. Das geht aus dem im Dezember von der Tiwag vorgelegten "Optionenbericht" hervor, der 16 Projekte zur künftigen Wasserkraftnutzung enthält.

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  • Unwetter-Warn-Tool in Österreich

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    Um rechtzeitig auf extreme Wetter-Situationen wie Sturm, Starkregen, Hitzeperioden etc. reagieren zu können, wird in Österreich zur Zeit ein so genanntes Unwetter-Warn-Tool entwickelt. Im Dezember des letzten Jahres wurde ein Prototyp davon in Salzburg präsentiert.

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  • Berge vor Mozart: Die Österreicher finden ihre Identität in der Natur

    Die Natur ist für die Österreicher besonders identitätsstiftend. Eine Umfrage des Instituts Integral im Auftrag der Österreichischen Bundesforste zeigt, dass Berge, Wälder und Seen am wichtigsten für das Heimatgefühl sind. An erster Stelle stehen für 98 Prozent der Befragten die Berge, dicht gefolgt von den Wäldern mit 97 Prozent.

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  • LKW Verkehr am Brenner nimmt zu

    2004 wurde über die Hälfte weniger LKWs auf der rollenden Landstrasse über den Brenner transportiert als im Vorjahr. Während 2003 noch 140.000 LKWs auf die Schiene verladen wurden, waren es 2004 nur noch 60.000 Fahrzeuge. Im Durchschnitt waren monatlich 20 Prozent mehr LKWs auf den Strassen (Daten für Januar bis Oktober). Der Grund ist der Wegfall der Ökopunkte in Österreich.

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  • Alpe Adria fordert mehr grenzübergreifende Zusammenarbeit

    Die Arbeitsgemeinschaft Alpe Adria hat auf ihrer Vollversammlung in Ungarn am 24. November zwei Resolutionen verabschiedet, die auf eine Stärkung der überregionalen und transnationalen Zusammenarbeit zielen. Zum einen soll die Kooperation zwischen den Regionen mit Hilfe eines klaren gemeinsamen juristischen Instrumentes institutionalisiert werden. Alpe Adria fordert in diesem Zusammenhang die EU-Staaten und das Parlament auf, die Voraussetzungen für eine internationale Gesetzesgrundlage zu schaffen.

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  • Erstes Bovska-Schaf-Koordinationstreffen

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    Am 2. September 2004 fand in Bled/SI unter der Schirmherrschaft der SAVE (Safeguard for Agricultural Varieties in Europe) das erste Bovska-Schaf-Koordinationstreffen statt. Ziel der Teilnehmer aus Slowenien, Italien, Österreich und Deutschland: eine Bestandsaufnahme. Die Lage der Bestände der alpinen Rasse Bovska-Schaf, auch Plezzana, Bovec oder Krainer Steinschaf genannt, ist in den jeweiligen Ländern recht unterschiedlich. In Italien überaltern die Herden, das Fehlen von Subventionen behindert die Bestandsbeobachtung und -förderung.

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