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Optimistisch olympiafrei in die Zukunft!
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 06.02.2017 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:22 — Einsortiert unter:
Mehrere Orte in den Alpen bemühen sich um die Olympischen Winterspiele 2026. Sie berufen sich auf die «Agenda 2020», die vom Internationalen Olympischen Komitee als Reaktion auf die reihenweise Ablehnung von Bewerbungen für 2022 formuliert wurde. Die Agenda verspricht zwar viel, hält aber wenig. Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA bleibt bei ihrer Position «Olympiafreie Alpen!».
Existiert in Medienmitteilungen
Virus Olympische Winterspiele
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 30.11.2016 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:13 — Einsortiert unter: ,
Mehrere Orte in den Alpen bemühen sich um Olympische Winterspiele, darunter Graubünden/CH und Innsbruck/A. Sie berufen sich auf die «Agenda 2020», die zwar viel verspricht, aber wenig hält.
Existiert in Meldungen
Olympiafreie Alpen: CIPRA-Position zu Olympischen Winterspielen
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 30.11.2016 zuletzt verändert: 03.02.2022 11:55 — Einsortiert unter: , , ,
CIPRA International fordert, dass unter den gegenwärtigen Bedingungen in den Alpen keine Olympischen Winterspiele mehr geplant und durchgeführt werden. Die Alpen sollen olympiafrei bleiben, so wie sie es seit 2006 waren. Olympische Winterspiele in der derzeitigen Form sind weder umwelt- noch sozialverträglich. Die CIPRA lehnt daher Olympische Winterspiele in den Alpen – wie auch anderswo – in ihrer heutigen Form ab. Die Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte zeigen, dass die Berge sich nicht für diesen umweltzerstörerischen und ruinösen Grossanlass eignen. Volksabstimmungen in Graubünden und München weisen darauf hin, dass breite Kreise der Alpenbevölkerung kaum mehr bereit sind, die Belastungen von Olympischen Winterspielen in Kauf zu nehmen.
Existiert in Positionen
Olympic Realities - Sechs Städte nach dem Großanlass
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 29.01.2016 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:20 — Einsortiert unter:
Bruno Helbling hat zwischen 2012 und 2014 in sechs Olympia-Städten umfangreiche Fotoserien realisiert. Dabei wurden aktuelle Spiele dokumentiert, wie in Sochi, sowie ältere zum Teil nicht mehr genutzte Anlagen. Die Architektur- und Landschaftsaufnahmen werden ergänzt durch Portraits von Personen aus dem Umfeld der Olympischen Spiele. Journalisten, Sportler oder Anwohner erklären ihre "Sicht der Dinge".
Existiert in Publikationen
Schweizer wärmen Olympia-Kandidatur auf
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 27.11.2015 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: ,
Gleich zwei Schweizer Kantone, Graubünden und Wallis, bemühen sich um Olympische Winterspiele. Dies, obwohl die Bündner eine Kandidatur 2013 abgelehnt haben und das Wallis schon mehrfach gescheitert ist.
Existiert in Meldungen
Wir fordern: Olympiafreie Alpen!
erstellt von praktikant Veröffentlicht 17.03.2014 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:21 — Einsortiert unter:
(27.02.2014) Nach dem Fest folgt der nach-olympische Kater: Die Folgeschäden und -kosten in Sotschi werden aufgerechnet. Sie werden gross sein, so wie in allen Austragungsorten Olympischer Winterspiele dieser Welt. In einem Offenen Brief fordert die CIPRA den IOC-Präsidenten Thomas Bach dazu auf, eine grundlegende Reform des IOC einzuleiten. Es dürfen keine Olympischen Winterspiele in der jetzigen Form mehr geplant und durchgeführt werden, doppelt sie in einem Positionspapier nach.
Existiert in Medienmitteilungen
Warum Sotschi nicht in den Alpen liegt
erstellt von praktikant Veröffentlicht 30.01.2014 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:21 — Einsortiert unter:
Die Olympischen Winterspiele 2014 könnten auch in den Alpen stattfinden: Die Kandidatur von Salzburg/A fiel damals beim IOC durch. Heute haben Olympische Winterspiele bei den AlpenbewohnerInnen kaum mehr Chancen. Die CIPRA hat die Erfahrungen der letzten Jahre aufgearbeitet.
Existiert in Medienmitteilungen
Warum Sotschi nicht in den Alpen liegt
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 29.01.2014 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:10 — Einsortiert unter: , , , ,
Olympische Winterspiele in den Alpen sind heute kaum mehr möglich. Warum das so ist, welche Erfahrungen Annecy, Salzburg, München oder Graubünden mit einer Kandidatur machten, und was von den Spielen in Turin blieb, hat die CIPRA nun aufgearbeitet.
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Nachhaltig heisst: Kein solches Olympia
erstellt von begle Veröffentlicht 28.01.2014 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:21 — Einsortiert unter:
Pioniergeist bedeutet heute für die Schweiz, den ökologischen Fussabdruck wir-kungsvoll zu vermindern. Und mit den eigenen Ressourcen so umgehen, dass die nächsten Generationen mit der ganzen Welt ebenfalls gut weiterleben können. Alles andere ist ein Etikettenschwindel, so wie die geplanten Olympischen Winterspiele in Graubünden 2022 es auch sind. Für nachhaltige Winterspiele braucht es einen Richtungswechsel. Davon ist das Internationale Olympische Komitee (IOC), das die Bedingungen diktiert, weit entfernt.
Existiert in Medienmitteilungen
Standpunkt: Aufgeklärte Olympiafreie Alpen
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 13.11.2013 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:08 — Einsortiert unter: , , , , , ,
Die Bürgerentscheide gegen "München 2022" und "Graubünden 2022" beweisen: Der Olympische Geist ist tot. Nur haben es noch nicht alle gemerkt.
Existiert in Meldungen