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Olympiafreie Alpen: CIPRA-Position zu Olympischen Winterspielen
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 30.11.2016 zuletzt verändert: 03.02.2022 11:55 — Einsortiert unter: , , ,
CIPRA International fordert, dass unter den gegenwärtigen Bedingungen in den Alpen keine Olympischen Winterspiele mehr geplant und durchgeführt werden. Die Alpen sollen olympiafrei bleiben, so wie sie es seit 2006 waren. Olympische Winterspiele in der derzeitigen Form sind weder umwelt- noch sozialverträglich. Die CIPRA lehnt daher Olympische Winterspiele in den Alpen – wie auch anderswo – in ihrer heutigen Form ab. Die Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte zeigen, dass die Berge sich nicht für diesen umweltzerstörerischen und ruinösen Grossanlass eignen. Volksabstimmungen in Graubünden und München weisen darauf hin, dass breite Kreise der Alpenbevölkerung kaum mehr bereit sind, die Belastungen von Olympischen Winterspielen in Kauf zu nehmen.
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Die Ruinen von Turin
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 16.11.2010 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter: , , , ,
Berggebiete zahlen Zeche für Olympische Winterspiele - Olympische Winterspiele bringen den Regionen Ruhm und Aufschwung. Für zwei Wochen. Zurück bleiben überdimensionierte Infrastrukturen, Schulden und kalte Betten. Ein Fazit zu Turin, vier Jahre nach den XX. Winterspielen.
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Olympische Spiele: kein volkswirtschaftlicher Nutzen
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 01.12.2010 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter: , ,
In der Schweiz wird wieder eine Bewerbung für die Olympischen Winterspiele 2022 diskutiert. Umweltorganisationen warnen vor den ökologischen und ökonomischen Folgen. Aber auch Marco Blatter, ehemaliger CEO von Swiss Olympic, wird im Schweizer Radio zitiert, er sei froh, dass die Spiele 2006 nicht im Wallis stattgefunden hätten. In Turin/I seien sie zu einem Moloch geworden.
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Fiasko Olympia
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 22.02.2012 zuletzt verändert: 24.04.2024 15:00 — Einsortiert unter: , ,
Albertville zelebriert 20 Jahre Olympische Spiele. Ungenützte Sportanalagen, fast 43 Millionen Euro Defizit und Brides-les-Bains, das an der Pleite vorbeischrammte. Ein Grund zu feiern?
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Olympic Realities - Sechs Städte nach dem Großanlass
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 29.01.2016 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:20 — Einsortiert unter:
Bruno Helbling hat zwischen 2012 und 2014 in sechs Olympia-Städten umfangreiche Fotoserien realisiert. Dabei wurden aktuelle Spiele dokumentiert, wie in Sochi, sowie ältere zum Teil nicht mehr genutzte Anlagen. Die Architektur- und Landschaftsaufnahmen werden ergänzt durch Portraits von Personen aus dem Umfeld der Olympischen Spiele. Journalisten, Sportler oder Anwohner erklären ihre "Sicht der Dinge".
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Nachhaltig heisst: Kein solches Olympia
erstellt von begle Veröffentlicht 28.01.2014 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:21 — Einsortiert unter:
Pioniergeist bedeutet heute für die Schweiz, den ökologischen Fussabdruck wir-kungsvoll zu vermindern. Und mit den eigenen Ressourcen so umgehen, dass die nächsten Generationen mit der ganzen Welt ebenfalls gut weiterleben können. Alles andere ist ein Etikettenschwindel, so wie die geplanten Olympischen Winterspiele in Graubünden 2022 es auch sind. Für nachhaltige Winterspiele braucht es einen Richtungswechsel. Davon ist das Internationale Olympische Komitee (IOC), das die Bedingungen diktiert, weit entfernt.
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Warum Sotschi nicht in den Alpen liegt
erstellt von praktikant Veröffentlicht 30.01.2014 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:21 — Einsortiert unter:
Die Olympischen Winterspiele 2014 könnten auch in den Alpen stattfinden: Die Kandidatur von Salzburg/A fiel damals beim IOC durch. Heute haben Olympische Winterspiele bei den AlpenbewohnerInnen kaum mehr Chancen. Die CIPRA hat die Erfahrungen der letzten Jahre aufgearbeitet.
Existiert in Medienmitteilungen
Wir fordern: Olympiafreie Alpen!
erstellt von praktikant Veröffentlicht 17.03.2014 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:21 — Einsortiert unter:
(27.02.2014) Nach dem Fest folgt der nach-olympische Kater: Die Folgeschäden und -kosten in Sotschi werden aufgerechnet. Sie werden gross sein, so wie in allen Austragungsorten Olympischer Winterspiele dieser Welt. In einem Offenen Brief fordert die CIPRA den IOC-Präsidenten Thomas Bach dazu auf, eine grundlegende Reform des IOC einzuleiten. Es dürfen keine Olympischen Winterspiele in der jetzigen Form mehr geplant und durchgeführt werden, doppelt sie in einem Positionspapier nach.
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Optimistisch olympiafrei in die Zukunft!
erstellt von CIPRA International Veröffentlicht 06.02.2017 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:22 — Einsortiert unter:
Mehrere Orte in den Alpen bemühen sich um die Olympischen Winterspiele 2026. Sie berufen sich auf die «Agenda 2020», die vom Internationalen Olympischen Komitee als Reaktion auf die reihenweise Ablehnung von Bewerbungen für 2022 formuliert wurde. Die Agenda verspricht zwar viel, hält aber wenig. Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA bleibt bei ihrer Position «Olympiafreie Alpen!».
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Cortina 2026: Baustelle statt «grüner» Winterspiele
erstellt von alpMedia Veröffentlicht 02.09.2020 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: , ,
Die als «grün» angekündigten Olympischen Spiele 2026 in Cortina und Mailand treten mit dem Versprechen an, die ersten wirklich umweltverträglichen Spiele zu werden. Jene, die in den vergangenen Wochen den geplanten Wettkampfstätten einen Besuch abgestattet haben, sind anderer Meinung.
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