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Liechtenstein stellt Notfütterungskonzept Rothirsch vor
12.03.2009
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alpMedia
Das Amt für Wald, Natur und Landschaft Liechtensteins stellt ein Notfütterungskonzept inklusive Pro und Kontra der Winterfütterung für Rothirsche vor.
In den Alpen ist der diesjährige Winter besonders hart. Vielerorts ertönt der Ruf nach künstlicher Winterfütterung des Wildes, damit die Huftiere die entbehrungsreiche Zeit unbeschadet überstehen und weniger Verbissschäden im Jungwald entstehen.
Die Broschüre beschreibt anhand der Biologie des Rothirsches und dem gut dokumentieren Hirschbestand Liechtensteins exemplarisch die Irrtümer in der früheren Praxis der Winterfütterung. Klar wird, dass die Auswirkungen der zusätzlichen Winternahrung in der Winterruhe der Tiere den Zielen der Wild- und Waldbewirtschaftung widersprechen. Die Schlussfolgerungen: Winterfütterung nein, in Ausnahmefällen kann unter klar definierten Bedingungen des Notfütterungskonzepts beschränkt Futter vorgelegt werden.
Mehr über den Liechtensteiner Rothirsch auf www.llv.li/pdf-llv-rothirsch_winter-4.pdf (de)
Die Broschüre beschreibt anhand der Biologie des Rothirsches und dem gut dokumentieren Hirschbestand Liechtensteins exemplarisch die Irrtümer in der früheren Praxis der Winterfütterung. Klar wird, dass die Auswirkungen der zusätzlichen Winternahrung in der Winterruhe der Tiere den Zielen der Wild- und Waldbewirtschaftung widersprechen. Die Schlussfolgerungen: Winterfütterung nein, in Ausnahmefällen kann unter klar definierten Bedingungen des Notfütterungskonzepts beschränkt Futter vorgelegt werden.
Mehr über den Liechtensteiner Rothirsch auf www.llv.li/pdf-llv-rothirsch_winter-4.pdf (de)