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Standpunkt der CIPRA: Die Alpen sind zu wertvoll für Olympia
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12.03.2013
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07.07.2021 01:08
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Das Abstimmungsergebnis vom 3. März 2013 in Graubünden ist mit 52,7 Prozent Nein-Stimmen gegen Olympische Winterspiele 2022 deutlich. Das Beispiel zeigt: Gigantismus ist in den Alpen unerwünscht.
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Nächste Generation trägt Risiko für Olympische Winterspiele
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Veröffentlicht
12.12.2012
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Graubünden will 2022 "nachhaltige" Olympische Winterspiele ausrichten. Während die vielen offenen Fragen zur Kandidatur in der Schweiz für heisse Köpfe sorgen, kommt die Münchner Kandidatur nicht so recht auf Touren. Die Zeit drängt.
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Olympiakandidatur mit vielen Fragezeichen
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Veröffentlicht
18.09.2012
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4,5 Milliarden Franken kostet Olympia 2022 in der Schweiz, wird prognostiziert. Oder noch mehr, wie die Erfahrung zeigt. Ist es das wert? Im März 2013 entscheiden die Bündner an der Urne.
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Fiasko Olympia
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Veröffentlicht
22.02.2012
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24.04.2024 15:00
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Albertville zelebriert 20 Jahre Olympische Spiele. Ungenützte Sportanalagen, fast 43 Millionen Euro Defizit und Brides-les-Bains, das an der Pleite vorbeischrammte. Ein Grund zu feiern?
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Olympische Spiele: kein volkswirtschaftlicher Nutzen
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01.12.2010
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07.07.2021 01:16
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In der Schweiz wird wieder eine Bewerbung für die Olympischen Winterspiele 2022 diskutiert. Umweltorganisationen warnen vor den ökologischen und ökonomischen Folgen. Aber auch Marco Blatter, ehemaliger CEO von Swiss Olympic, wird im Schweizer Radio zitiert, er sei froh, dass die Spiele 2006 nicht im Wallis stattgefunden hätten. In Turin/I seien sie zu einem Moloch geworden.
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Die Ruinen von Turin
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Veröffentlicht
16.11.2010
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07.07.2021 01:16
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Tourismuspolitik, Tourismuskonzepte,
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Olympia
Berggebiete zahlen Zeche für Olympische Winterspiele - Olympische Winterspiele bringen den Regionen Ruhm und Aufschwung. Für zwei Wochen. Zurück bleiben überdimensionierte Infrastrukturen, Schulden und kalte Betten. Ein Fazit zu Turin, vier Jahre nach den XX. Winterspielen.
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