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News

Meldungen aus den Themenbereichen Verkehr & Mobilität
  • Frankreich testet Fahrgemeinschaften

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    4'500 Autos rollen täglich zwischen Vercours und Grenoble - und in den meisten sitzt nur eine Person. Das Departement Isère will nun über die Plattform "é.covoiturage" Fahrzeuge und MitfahrerInnen zusammenbringen. Eine Premiere für Frankreich.

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  • Frankreich experimentiert mit Fahrgemeinschaften

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    Eine Premiere in Frankreich: Dank der Plattform "é.covoiturage" des Generalrats des Départements Isère können sich AutofahrerInnen und MitfahrerInnen leicht finden. Halbleere Autos werden gefüllt, Fahrten eingespart. Das Experiment zu den Fahrgemeinschaften findet auf der Strecke zwischen dem Vercors-Plateau und Grenoble statt.

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  • Mobil in die Zukunft!

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    Am letzten Septemberwochenende wurde in Belluno/I über Herausforderungen, Möglichkeiten und Chancen einer klimaneutralen Mobilität in Alpenstädten diskutiert. Die rund 100 TeilnehmerInnen aus sechs Alpenstaaten debattierten in Arbeitsgruppen mit ExpertInnen und PolitikerInnen über Mobilitätskonzepte innerhalb der Stadt bzw. zwischen Stadt und Umland.

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  • Semmering/A: Petition gegen Bahn-Tunnel

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    Mit einer Petition appelliert die österreichische Nichtregierungsorganisation "Alliance For Nature" an die Landtage von Niederösterreich und der Steiermark, dem Semmering-Basistunnel eine politische Absage zu erteilen. "Durch den Bau des Tunnels wird das UNESCO-Weltkulturerbe ‚Semmeringbahn und umgebende Landschaft' sehr stark beeinträchtigt", so Christian Schuhböck von "Alliance For Nature".

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  • Nachbarschaftspflege zwischen Südtirol/I und Trentino/I

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    SüdtirolerInnen und TrentinerInnen können nun die jeweilige Nachbarprovinzen an Wochenenden, Feiertagen und den Tagen vor letzteren kostenlos mit Bussen und Bahnen erkunden.

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  • Italien: Protest gegen Autobahn durch die Dolomiten

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    Umweltorganisationen, Vereine und VertreterInnen der öffentlichen Verwaltung protestierten in den vergangenen Wochen gegen die geplante Verlängerung der Autobahn von Venedig/I nach München/D. Die 20 Kilometer lange Trasse durch das italienische Cadore oder Karnien-Tal verletzt direkt die Protokolle Verkehr, Tourismus und Landschaftsschutz der Alpenkonvention. Die Strasse zerstöre das Kiesbett des Piave, dringe in "Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung" und in "besondere Schutzzonen" ein, deren Biodiversität besonders sensibel ist, so die KritikerInnen.

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  • Slowenien braucht bessere Verkehrspolitik

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    Umweltschutzorganisationen haben dem slowenischen Verkehrsminister Patrick Vlacic eine Liste mit den Thesen für nachhaltige Verkehrspolitik überreicht. Im begleitenden Gespräch haben sie die gleichwertige Berücksichtigung aller Mobilitätsarten gefordert und auf die Bedeutung des öffentlichen Verkehrs hingewiesen. Weiters haben sie die Verminderung des Güterverkehrs durch Slowenien nach dem Prinzip der Eurovignette und seine Verlagerung auf die Schiene gefordert. Ausserdem sollen die vom Verkehr verursachten Umweltschäden regelmässig überprüft werden.

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  • Brennerachse: "grüner" durch E-Mobilität

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    Tirol/A und Südtirol/I wollen auf der Brennerachse den Elektroantrieb als alternative Mobilitätsform anbieten. Durch den Aufbau eines Netzes von "sauberen" Tankstellen solle der Brenner zum "grünen Korridor" werden. Im Rahmen des "Leuchtturmprojekts E-Mobilität" arbeiten die beiden Regionen an einem Elektromobilitätskonzept und gemeinsam mit Unternehmen und Universitäten an einem Batteriewechselsystem.

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  • Doch keine Autobahn zwischen Sisteron und Grenoble

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    Jean-Louis Borloo, französischer Staatsminister für Umwelt, nachhaltige Entwicklung und Raumplanung, bekräftigt die Abkehr der Regierung vom projektierten Neubau der Autobahn A51 zwischen den französischen Städten Sisteron und Grenoble. In einem Schreiben an Henriette Martinez - der Abgeordneten des Départements Hautes-Alpes in der Französischen Nationalversammlung - drückt er die Gründe für diesen Entscheid aus. Der Bau der Strecke führe laut Borloo in eine finanzielle, ökologische und wirtschaftliche Sackgasse.

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  • Wieder mehr Transitverkehr

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    Durch die Wirtschaftskrise 2008 wurden deutlich weniger Güter über die Alpen transportiert. Laut einer Pressemitteilung des UVEK (Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation) nahm der alpenquerende Transitverkehr auf Strasse und Schiene in den letzten beiden Jahren wieder rasant zu. Der Anteil des Schienengüterverkehrs liegt jedoch noch unter dem Niveau 2008.

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