Publikation
Trendsportarten in den Alpen
Erscheinungsjahr | 1995 |
---|---|
Autor(en) | Jan Lorch |
Herausgeber | CIPRA Internationale Alpenschutzkommission Internet: http://www.cipra.org |
Verlag | CIPRA |
Erscheinungsort | Vaduz |
ISBN/ISSN | 3 906 521 29-X |
Seitenanzahl | 128 |
Sprache | de, it |
Preis | € 10.30, CHF 15.- (ohne Versandkosten) |
Zeitschrift | CIPRA Kleine Schriftenreihe |
Seiten | 128 |
Zeitschriften Nr. | 12/95 |
Die Jahresfachtagung 1993 in Briancon hat die CIPRA veranlasst, zum Thema "Sport in den Alpen", einen Überblick über bestehende rechtliche Regelungen und Konfliktlösungsbeispiele bezüglich der wichtigsten nicht anlagengebundenen Trendsportarten in den sieben Alpenstaaten zu erstellen.
Ziel der vorliegenden Schrift ist es, einen Beitrag zu einer Versachlichung der Diskussion zu leisten und auf diese Weise bestehende Konflikte zu entschärfen.
Durch die Darstellung von Beispielen und Erfahrungen aus dem gesamten Alpenraum sollen einerseits Möglichkeiten zur Schaffung eines Konsenses zwischen allen Beteiligten aufgezeigt werden, andererseits aber auch jene Punkte herausgearbeitet werden, bei denen ein Dissens zwischen Sportlern und dem Naturschutz weiterhin bestehen bleibt.
Die vom Autor vorgelegte Arbeit konzentriert sich im wesentlichen auf den Bereich der "Sportaktivitäten". Durch diese Konzentration kommt es fast zwangsläufig zu einem Konflikt zwischen einer als notwendig erachteten ganzheitlichen Sichtweise der Problematik von Trendsportarten im Kontext mit anderen, in den Alpen durch menschliche Aktivitäten verursachten Belastungen einerseits, und der in der Arbeit vorgenommenen sektoralen Eingrenzung der Thematik andererseits. Durch eine Gesamtschau mit anderen Schwerpunktthemen, wie es die CIPRA z.B. in ihren Beiträgen zur Alpenkonvetion tut, kann aber der unbestrittenen Notwendigkeit einer ganzheitlichen Sichtweise im Kontext der vielfältigen sonstigen Belastungen des Alpenraums Rechnung getragen werden.
Ziel der vorliegenden Schrift ist es, einen Beitrag zu einer Versachlichung der Diskussion zu leisten und auf diese Weise bestehende Konflikte zu entschärfen.
Durch die Darstellung von Beispielen und Erfahrungen aus dem gesamten Alpenraum sollen einerseits Möglichkeiten zur Schaffung eines Konsenses zwischen allen Beteiligten aufgezeigt werden, andererseits aber auch jene Punkte herausgearbeitet werden, bei denen ein Dissens zwischen Sportlern und dem Naturschutz weiterhin bestehen bleibt.
Die vom Autor vorgelegte Arbeit konzentriert sich im wesentlichen auf den Bereich der "Sportaktivitäten". Durch diese Konzentration kommt es fast zwangsläufig zu einem Konflikt zwischen einer als notwendig erachteten ganzheitlichen Sichtweise der Problematik von Trendsportarten im Kontext mit anderen, in den Alpen durch menschliche Aktivitäten verursachten Belastungen einerseits, und der in der Arbeit vorgenommenen sektoralen Eingrenzung der Thematik andererseits. Durch eine Gesamtschau mit anderen Schwerpunktthemen, wie es die CIPRA z.B. in ihren Beiträgen zur Alpenkonvetion tut, kann aber der unbestrittenen Notwendigkeit einer ganzheitlichen Sichtweise im Kontext der vielfältigen sonstigen Belastungen des Alpenraums Rechnung getragen werden.