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Alpenstädte bauen für die Zukunft
24.10.2013
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Verein Alpenstadt des Jahres
Der Verein "Alpenstadt des Jahres" setzt sich mit dem internationalen Projekt Alpstar für mehr Klimaschutz ein - und zeigt vorbildhafte Architektur in den Alpenstädten des Jahres.
Ein Schlüssel für die Lösung des Klimaproblems liegt im Bausektor: In den Alpen verbrauchen private Haushalte etwas mehr als ein Drittel der Endenergie. Um das grosse Potenzial des Bausektors für den Klimaschutz in Zukunft besser nützen zu können, trafen sich die Alpenstädte zu einem Wissens- und Erfahrungsaustausch in Gap/F. Der im Rahmen des Alpstar-Projekts organisierte Workshop widmete sich dem Thema "Die Gemeinde als Bauherrin: Klimaneutrales Bauen und Sanieren in den Alpen."
Innovatives Bauen und Sanieren ist jedoch kein Neuland für die Alpenstädte des Jahres. In Gap stellten sie dies unter Beweis und präsentieren ihre vorbildhafte Architektur. Diese Poster-Ausstellung gibt es nun als Download auf der Website des Vereins. Das Projekt Alpstar wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Alpenraumprogrammes ko-finanziert.
Gute Beispiele und weitere Informationen: www.alpenstaedte.org/en/projects (en), www.alpenstaedte.org/de/aktuell/news/4865
Innovatives Bauen und Sanieren ist jedoch kein Neuland für die Alpenstädte des Jahres. In Gap stellten sie dies unter Beweis und präsentieren ihre vorbildhafte Architektur. Diese Poster-Ausstellung gibt es nun als Download auf der Website des Vereins. Das Projekt Alpstar wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Alpenraumprogrammes ko-finanziert.
Gute Beispiele und weitere Informationen: www.alpenstaedte.org/en/projects (en), www.alpenstaedte.org/de/aktuell/news/4865