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Jugendliche und Schulen in lokalen Agenda 21-Prozessen

01.02.2007 / CIPRA Internationale Alpenschutzkommission
Eine Website des Forums Umweltbildung Österreich zeigt, wie Jugendliche und Schulen in lokalen und regionalen Beteiligungsprozessen mitmachen und was man aus diesen Erfahrungen für weitere Projekte lernen kann. Eines der präsentierten Projekte ist die "Jugendtankstelle Mühlviertler Alm", ein regionales Netzwerk zur Förderung und zum Aufbau von Jugendkooperationen und Jugendaktivitäten.
Lokale Agenda
Bild Legende:
In einem Jugendtreff finden Jugendliche den möglichen Austausch untereinander. © http://www.umweltbildung.at
Die Idee dazu entstand im Rahmen eines Lokale Agenda 21 (LA 21)-Prozesses und wurde mit vielen Jugendlichen weiterentwickelt. Unter Anderem soll durch die Jugendtankstelle die Attraktivität der Region für junge Leute gesteigert und so die Abwanderung vermindert werden.
Neben den Projektbeispielen bietet die Website Stimmen von Jugendlichen und Erwachsenen zu ihren Erfahrungen mit der LA 21 und Tipps und Tricks für die Zusammenarbeit von Schulen mit LA 21-Prozessen.
Die Einbeziehung der Jugendlichen in umwelt- und entwicklungspolitische Entscheidungsprozesse und ihre Beteiligung an der Umsetzung von Programmen ist mitentscheidend für den langfristigen Erfolg der Agenda 21.
Infos: www.umweltbildung.at/cgi-bin/cms/af (de)