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Medienmitteilungen

  • Wassertrog Alpen – Wer gibt, nimmt und bestimmt darüber?

    Trinkwasser, Schnee, Strom: Das Wasser der Alpen ist heiss begehrt und begrenzt, auch wenn das vielen nicht bewusst ist. Wer trägt die Verantwortung für diese kostbare Ressource? Die internationale Alpenschutzkommission CIPRA macht diese aktuelle Frage zum Thema ihrer Jahresfachtagung von 10. bis 12. Oktober 2013 in Bozen/I.

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  • Millionen Schritte für die Alpen

    Vor dem Krieg, da ging

    Die Netzwerkerfahrung der CIPRA über sprachliche, kulturelle, geografische und politische Grenzen hinweg bescherte ihr schon einige Erfolge. In ihrem aktuellen Jahresbericht stellt sie Menschen ins Zentrum, die sich seit der Gründung 1952 für den Schutz und die nachhaltige Entwicklung der Alpen engagieren. In die Zukunft geht CIPRA International unter der Leitung von Claire Simon.

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  • Nachhaltiges Bauen in Europas Berggemeinden

    Weltweit entfällt etwa die

    Das Haus von heute ist im Sommer schön kühl und im Winter schön warm, verbraucht kaum Energie und kurbelt, aus einheimischem Holz gebaut, die regionale Wirtschaft an. Wie Gemeinden in europäischen Berggebieten eine solche Baukultur etablieren, dem geht das Projekt MountEE nach. Sieben Partner in europäischen Berggebieten – darunter die CIPRA – arbeiten zusammen, um voneinander zu lernen und ihre Strategien und Bauweisen zu verbessern.

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  • Weniger Energie verbrauchen ist echte Energiewende

    Der Alpenraum steht mit der

    Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA fordert die echte Energiewende: mit gleicher Lebensqualität weniger Energie verbrauchen. Nachhaltig zu bauen und Energie effizient einzusetzen, sind dafür prioritär. Der sensible Alpenraum soll auch in Zukunft im Gleichgewicht bleiben. CIPRA fordert die heute in Poschiavo/CH tagenden UmweltministerInnen und der Alpenstaaten auf, dass sie ebenfalls diese echte Energiewende anstreben.

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  • Neue Solidarität zwischen Alpenraum und Metropolen

    Verschiedene politische Akteure im Alpenraum setzen auf eine makroregionale Strategie für die Alpen. Im Vorfeld der nächsten Alpenkonferenz der UmweltministerInnen der Alpenkonvention in Poschiavo/CH im September 2012 klärt die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA ihre Rolle. Sie bringt sich aktiv in den Prozess ein und sagt zur Makroregion Alpen: «Ja, aber mit klaren Rahmenbedingungen.»

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  • Regionales Holz energieeffizient eingesetzt

    Die kleine Gemeinde Saint-Jean-d’Arvey in den französischen Alpen macht vor, wie regionale Wertschöpfung und Klimaschutz vereinbar sind. Am 23. Juni hat sie ihr neues Gemeindezentrum eröffnet. Das multifunktionale Gebäude hat einen minimalen Energiebedarf und ist das erste, das zertifiziertes Holz aus den französischen Alpen verwendet. Als Vorbild diente das an einer CIPRA-Studienreise besuchte Gemeindezentrum von Ludesch, Vorarlberg/A.

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  • Die Alpen erneuern in Valposchiavo

    Auf welche Ressourcen bauen die Menschen in den Alpen ihre Zukunft? Kann der Klimawandel eine Chance sein? Und was tun, damit auch die Jugend eine Perspektive hat? Die AlpenWoche von 5. bis 8. September 2012 im schweizerischen Valposchiavo geht der Frage nach, wie erneuerbar die Alpen sind.

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  • Mit Vollgas Richtung klimaneutrale Alpen

    Nicht mehr Treibhausgase ausstossen, als die Umgebung aufnehmen kann – mit dieser Vision wirbt die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA für einen nachhaltigen Klimaschutz. In ihrem Jahresbericht zeigt sie Wege auf, wie die Alpen klimaneutral und die Menschen für dieses Ziel begeistert werden können.

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  • CIPRA gewinnt niederländischen Nachhaltigkeitspreis

    Bergsportler aus den Niederlanden haben die CIPRA in einer Online-Abstimmung zur nachhaltigsten Organisation des Jahres 2012 gekürt. Der Nachhaltigkeitspreis der Königlichen Niederländischen Kletter- und Bergsportvereinigung wurde heuer zum ersten Mal vergeben.

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  • 20 Jahre Alpenkonvention: Die CIPRA zieht eine gemischte Bilanz

    Die Alpenkonvention wird am 7. November 20 Jahre alt. Sie ist das konkreteste Beispiel für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Alpenraum. Die Alpenstaaten handeln den Staatsvertrag allerdings deutlich unter ihrem Wert. Die CIPRA als Geburtshelferin der Alpenkonvention fordert mehr Mittel für die Umsetzung.

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