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Medienmitteilungen

  • Offener Brief der CIPRA an die UmweltministerInnen

    (c)Tambako-the-Jaguar_flickr.jpg

    In Italien macht eine Bärin, die ihre Jungen gegenüber einem Pilzsammler verteidigte, von sich reden. Sie wird von den Behörden als Problembär eingestuft und soll eingefangen werden. Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA fordert die Verantwortlichen in einem Offenen Brief dazu auf, erst Beweise für die Bösartigkeit der Mutterbärin vorzulegen, bevor man gegen sie vorgeht.

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  • Alpenpolitik auf dem Prüfstand

    Teaser

    Mit der Makroregion Alpen eröffnen sich neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Die langjährigen Forderungen der CIPRA nach mehr Partizipation und Umsetzung könnten doch noch Wirklichkeit werden. Sie beleuchtet die internationale Alpenpolitik in ihrem aktuellen Themenheft SzeneAlpen.

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  • Keine 2. Röhre am Gotthard!

    Mit den Höhenfeuern wird

    Feuer in den Alpen 9. August 2014: Flammende Signale für die Erhaltung der Alpen als eigenständiger und einzigartiger Lebens-, Natur- und Kulturraum

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  • Natur in den Alpen: geschätzt und gefährdet

    Die Vielfalt an Tieren und

    (22.05.2014) Die Alpen sind ein Hotspot der biologischen Vielfalt in Europa. Mit der Energiewende und dem Klimawandel kommen die Tiere und Pflanzen in Bedrängnis. Es ist höchste Zeit, die Natur als unser wertvollstes Gut anzuerkennen und zu sichern. Wege dazu zeigt die CIPRA anlässlich des Internationalen Tags der Biodiversität.

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  • Ein Haus wie ein Schaf: der climalp-Bericht über nachhaltiges Bauen und Sanieren

    Im Winter ist ihnen wohlig

    Mit der Informationskampagne „climalp“, zeigt die CIPRA seit 10 Jahren, dass energieeffiziente Häuser aus ökologischen Baustoffen hohen Wohnkomfort bieten, den Geldbeutel schonen und der Umwelt gut tun. Ein überarbeiteter Hintergrundbericht zeigt nun die verschiedenen Aspekte von nachhaltigen Bauen und Sanieren.

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  • Einfach leben, mit weniger Ressourcen

    Einfach leben, mit weniger Ressourcen

    (08.04.2014) Die Alpen kommen zunehmend unter Druck mit der Energiewende, Expansion des Tourismus᾿, Zersiedelung. Wir können die begrenzten natürlichen Ressourcen indes mit kulturellen Ressourcen kompensieren: einem Wertewandel hin zu einer umweltverträglichen Lebensweise. Was es dazu braucht, dieser Frage geht die CIPRA in ihrem aktuellen Jahresbericht 2013 nach.

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  • Junge Stimmen, neue Perspektiven für die Alpen

    «Um die Bedürfnisse der

    Wo stehen die Alpen in Sachen Jugendbeteiligung? Wo besteht Handlungsbedarf? Mit einem Bericht schafft die CIPRA einen Überblick über die Situation in den Alpenländern und zeichnet nötige Schritte auf. Selber geht sie voraus: Sie hat einen Jugendbeirat gegründet.

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  • Wir fordern: Olympiafreie Alpen!

    Die Olympischen

    (27.02.2014) Nach dem Fest folgt der nach-olympische Kater: Die Folgeschäden und -kosten in Sotschi werden aufgerechnet. Sie werden gross sein, so wie in allen Austragungsorten Olympischer Winterspiele dieser Welt. In einem Offenen Brief fordert die CIPRA den IOC-Präsidenten Thomas Bach dazu auf, eine grundlegende Reform des IOC einzuleiten. Es dürfen keine Olympischen Winterspiele in der jetzigen Form mehr geplant und durchgeführt werden, doppelt sie in einem Positionspapier nach.

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  • CIPRA wandert weit

    Einen Fuss vor den anderen

    Am 1. Januar 2014 hat CIPRA International das Sekretariat des Weitwanderweges Via Alpina übernommen. Gemeinsam setzen sich die beiden alpenweiten Netzwerke für mehr nachhaltige Entwicklung in den Alpen ein. Davon sollen nicht nur Wanderbegeisterte profitieren.

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  • Was Gemeinden für Berghexen und Feuersalamander tun können

    Die Vielfalt an Tieren und Pflanzen ist im Alpenraum besonders gross und wertvoll. Sie kann nur weiter bestehen, wenn die Lebensräume erhalten und miteinander verbunden bleiben. Gemeinden haben hierbei viele Möglichkeiten mitzuwirken. Deshalb spricht die CIPRA mit einem Kurzfilm GemeindevertreterInnen an, diese Möglichkeiten zu nutzen.

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