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CIPRA Jahresbericht 2021

13.05.2022
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2021 hat die CIPRA sich weiterentwickelt, verändert und ihr Engagement für die Umsetzung der Alpenkonvention unermüdlich fortgesetzt – trotz pandemiebedingter Einschränkungen, Verzögerungen und neuer Arbeitsweisen. Im Mai letzten Jahres eröffneten wir offiziell unsere neuen Büroräumlichkeiten in Schaan, in einem Haus, dessen Name Programm ist: Netzwerkstatt Alpen. Wir verabschiedeten uns voller Dankbarkeit von unserer Präsidentin Katharina Conradin (2014 – 2021) und schreiben Ihnen nun als neu gewählte Co-Präsidentinnen, die Expertisen aus den Naturwissenschaften und der sozialen Innovation vereinen. Während der vielen Monate der physischen Distanz entwickelten wir eine klare Position zur Wasserkraftnutzung von Flüssen in den Alpen. Im Sommer versammelten wir uns freudig zur Jahresfachtagung in Biella/I, um die verschiedenen Perspektiven auf Ökosystemleistungen zu erkunden, die für ein gutes Leben unerlässlich sind. Wir freuen uns auch, dass wir das «Alpine Changemaker Basecamp» ins Leben gerufen haben: Ein informelles Bildungsformat, das junge, öko-soziale Akteur:innen bei der Verwirklichung visionärer Projekte unterstützt. Zusammen mit dem Jugendbeirat (CYC) hat die CIPRA ausserdem das Projekt YOALIN erneut umgesetzt und ausgebaut. 125 junge Erwachsene konnten so im Sommer den Alpenraum ausschliesslich mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden. Aber das ist noch nicht alles – es gibt noch viele weitere Neuigkeiten und Aktivitäten zu entdecken.

- aus dem Editorial von Serena Arduino und Bianca Elzenbaumer, Co-Präsidentinnen CIPRA International 

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