CIPRA Vertretungen:

Benutzerspezifische Werkzeuge

  Suchfilter  

Publikation

SEPP HOLZER - Der Agrar-Rebell

buch agrarrebell
Bild Legende:
Erscheinungsjahr2002
Autor(en)Sepp Holzer
VerlagLeopold Stocker Verlag
ErscheinungsortGraz
ISBN/ISSN3-7020-0970-1
Seitenanzahl240
Sprachede
Preis19,90 EUR, 33,50 CHF
Seiten240
Das Buch "SEPP HOLZER - Der Agrar-Rebell" beschreibt das Leben und Wirken des Sepp Holzer, der inzwischen in vielerlei Hinsicht in aller Munde ist.
Er zieht auf einem Bergbauernhof in 1.500 m Seehöhe Kiwis, Kirschen und Kürbisse, mitten im Winter erntet er Radieschen, und sein Getreide wächst im Wald:
Der "Krameterhof" ist längst zum Symbol für eine neue Art der Landwirtschaft geworden. Hunderte Autobusse bringen alljährlich interessierte Besucher zur Besichtigung, und die Medien - vom Österreichischen Fernsehen bis zum "SPIEGEL" - berichten ausführlich. Sepp Holzer hat eine eigene Form der Permakultur entwickelt, die bereits Gegenstand wissenschaftlicher Forschungsarbeiten ist und auch Projekt der EXPO 2000 in Hannover war. Unter geschickter Ausnutzung ökologischer Beziehungen und Kreisläufe läßt er die Natur für sich arbeiten und erzielt mit minimalem Arbeitsaufwand - und ohne die Umwelt zu belasten - ein Maximum an wirtschaftlichem Erfolg.
In diesem Buch erläutert Sepp Holzer nicht nur die Grundprinzipien seines Denkens und die wesentlichen Erkenntnisse, die ihm seine Gabe zur genauen Naturbeobachtung geliefert hat, er schildert auch lebendig seinen endlosen Kampf mit Ämtern und Behörden, die alles daransetzten, die Erprobung alternativer Landwirtschaftsmethoden zu unterbinden.
Fotos vom "Krameterhof" zeigen Einblicke in diese einzigartige Welt der Landwirtschaft.
Der Autor: "Nicht nur Ökojüngern gilt der charismatische Bergbauer längst als neue Lichtgestalt des alternativen Landbaues. Auch Agrarforscher verblüfft der Bauer mit seiner Wunderwelt. ... Eine Art Crocodile Dundee der Alpen" ("DER SPIEGEL").
"Josef Holzer ist ein Dickschädel und Querdenker von großem Format. Ich halte ihn für ein wirkliches Genie" (Bernd Lötsch, Biologe und Direktor des Naturhistorischen Museums in Wien).
Quelle: http://www.buecherquelle.at