Wie lässt sich regionale Wertschöpfungskraft für Landwirtschaft | Tourismus | Wirtschaft | Handwerk | Nahversorgung erfolgreich entwickeln und umsetzen? Wie gestalten wir eine klima- und sozialverträgliche Entwicklung von Regionen?
Positionspapier von CIPRA Schweiz in Zusammenarbeit mit ihren Mitgliedsorganisationen für einen zukunftsfähigen, ökologisch und sozial ausgerichteten Tourismus in der Schweiz
Mit dem Projekt "cc.alps" - Klimawandel: einen Schritt weiter denken! - stellt die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA Klimamaßnahmen in den Alpen auf den Prüfstand. Die CIPRA sammelt Aktivitäten zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung in den Alpen (im Weiteren werden diese Aktivitäten als Klimamaßnahmen bezeichnet) und untersucht, welche Auswirkungen diese Klimamaßnahmen auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft haben. Ziel der CIPRA ist es, jene Klimamaßnahmen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, die mit den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung im Einklang stehen, und vor jenen Klimamaßnahmen zu warnen, die negative Folgewirkungen auf Natur und Umwelt, aber auch auf das soziale Gefüge und die Wirtschaft haben. Die "cc.alps compact"-Reihe umfasst mehrere Themenhefte, die sich kritisch mit Klimamaßnahmen in den Alpen auseinandersetzen. Die Reihe umfasst neben dem Thema "Raumplanung" folgende Aktivitätsfelder: Energie, Bauen und Sanieren, energieautarke Regionen, Verkehr, Tourismus, Naturgefahren, Naturschutz, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Wasser. Das CIPRA compact zu Raumplanung bietet einen Überblick über raumplanerische Maßnahmen in den Alpen für die Verminderung und die Anpassung an den Klimawandel.
The Alp-Water-Scarce consortium has the pleasure to invite you to the final conference of the project. In a series of keynote lectures and project-related presentations, an overview will be provided of the challenges of water scarcity in different regions of the Alps likely to be or already affected by climate change. The conference will be of particular interest to experts in the field of water management, scientists and other stakeholders concerned by this topic.
Die sanft-mobile Pressereise durch die Perlen der Alpen steht unter dem Motto "gemeinsam reisen, gemeinsam diskutieren und gemeinsam genießen" und beweist, dass Urlaub ohne Auto in den Alpen nicht nur nachhaltig sinnvoll ist, sondern darüber hinaus besonders reizvoll und spannend ist. Als Partner konnte Alpine Pearls den Bahnreise-Veranstalter Ameropa sowie die Deutsche Bahn gewinnen, die die problemlose Anreise ab Deutschland für Sie organisieren.
Der zur Umsetzung der Alpbacher Erklärung der MinisterInnen erarbeitete Aktionsplan stützt sich auf die gemeinsamen Verpflichtungen der Staaten des Alpenbogens, die sie mit der Rahmenvereinbarung über den Klimawandel und dem Kyoto-Protokoll eingegangen sind. Er ist Bestandteil der laufenden Gespräche, die zu einem ehrgeizigen, globalen Übereinkommen über ein System "nach 2012" führen sollen, und berücksichtigt die von der Europäischen Union in diesem Sinne eingegangenen Verpflichtungen. Sein Ziel ist es, über den allgemeinen Rahmen hinauszugehen und konkrete, alpenspezifische Maßnahmen vorzuschlagen, wobei - bei der Milderung wie bei der Anpassung - Themenbereiche und Maßnahmen Vorrang finden sollen, bei denen im Rahmen der Alpenkonvention regional zusammengearbeitet werden kann, und die auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene bereits durchgeführten Aktivitäten berücksichtigt werden.
Die typische alpine Bauweise richtet sich seit jeher nach den Bedürfnissen der Bevölkerung, nach der Notwendigkeit zu überleben. Sie ist somit eine architektonische Richtung, die durch die Einschränkungen und Eigenheiten der Gebiete diktiert wird. Die alten Gebäude, die heute als typisch oder traditionell gelten, sind nicht das Ergebnis von Entscheidungen, sondern Folgen der Notwendigkeit. Die verschiedenen Ansiedlungen, Häuser, Ställe, Kultstätten und Nebengebäude wurden damals also weder gemäß besonderen architektonischen Stilrichtungen erbaut, noch aufgrund persönlicher Vorstellungen, sondern sie folgten verpflichtenden Kriterien und stützten sich auf unabdingbare Gleichgewichte. Gibt es also eine moderne Architektur in den Alpen?