Das WIFO schätzt mit seinem Energiemodell drei Szenarien des Energieverbrauchs in Österreich bis zum Jahr 2020. Im "Baseline"-Szenario steigt der energetische Endverbrauch insgesamt um 1,1% p. a.; das entspricht einer Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Energieeffizienz um rund 1,1% p. a. In der Sensitivitätsanalyse zum Baseline-Szenario werden die Energieverbrauchseffekte von Veränderungen des Rohölpreises um 50% quantifiziert. Das "Energieeffizienz"-Szenario wächst der energetische Endverbrauch um 0,5 Prozentpunkte langsamer (+0,6% pro Jahr), die Energieeffizienz steigt somit um 1,6% p.a.
In diesem Bericht werden die Auswirkungen der Klimaänderung auf die Schweiz im Jahr 2050 untersucht. Am Projekt waren über 100 Fachpersonen aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen beteiligt. In zahlreichen Workshops und Sitzungen wurde das vielfältige Wissen gesammelt, besprochen und zusammengeführt.
Das Dokument gibt einen Überblick über die Grössenordnungen der für Entscheidungsträger wichtigen Angaben zu den wichtigsten Energieressourcen (Vorräte, Kosten, Emissionen, Potentiale usw.).
Kyoto-Protokoll und CO2-Gesetz verlangen Reduktionsziele, die im Durchschnitt über die Jahre 2008 bis 2012 eingehalten werden müssen. Beide Regelwerke halten fest, dass weitere Reduktionen in der Zeit nach 2012 folgen müssen. Das CO2-Gesetz verpflichtet den Bundesrat, dem Parlament rechtzei-tig Vorschläge zu unterbreiten. Diese sind in einem Nachfolgegesetz zu regeln. Dieser Bericht liefert die Grundlagen für die künftige Klimapolitik der Schweiz.
Wälder spielen im Klimasystem eine wichtige Rolle, die vielfältig und sogar gegensätzlich ist. Erstens tauschen sie sehr viel Kohlenstoff mit der Atmosphäre aus: Sie sind vermutlich für den grössten Teil des Kohlenstoffaustauschs der Landökosysteme verantwortlich (total rund 440 Mia. t CO2/Jahr; z.B. Fischlin et al 2006), ein Austausch, der noch grösser ist als derjenige der Meere (ca. 330 Mia. t CO2/Jahr). Zweitens speichern die Landökosysteme ober- und unterirdisch etwa das Viereinhalbfache des heutigen Kohlenstoffgehaltes der Atmosphäre (Fischlin et al 2007); rund die Hälfte davon ist in Wäldern zu finden (Fischlin et al 2007).
Im OcCC-Bericht «Das Klima ändert - was nun?» werden die für die Schweiz wichtigsten Resultate des 4. IPCC-Berichts zusammengefasst und mit weiteren aktuellen Ergebnissen aus der schweizerischen Forschung ergänzt.
Verschiedene Arbeiten zeigen die günstigen Wirkungen der Vegetation beim Schutz vor Naturgefahren geologischen Ursprungs. Sie machen aber auch die Grenzen dieser Wirkungen deutlich, beispielsweise bei tiefgründigen Kriechbewegungen im Bodenmaterial oder im Fall von hohen Auftreffenergien bei Steinschlag. Die Frage, ob und wie die Vegetation in einem gegebenen Fall Schutz bietet, lässt sich nur durch den Vergleich zwischen den gefährlichen Einwirkungen und den mobilisierbaren (Schutz-) Wirkungen der Vegetation beantworten. Der Einbezug von Vegetationswirkungen in die Konzepte des modernen Risikomanagements setzt gute Kenntnisse der Naturgefahrenprozesse einerseits und ein fundiertes Wissen über die Vegetationswirkungen andererseits voraus. Im Zentrum des vorliegenden Beitrages stehen die Wirkungen der Vegetation.
Die Veränderung des Klimas ist zurzeit fast täglich ein Thema in den Medien. Entsprechend hoch ist die Priorität auf der politischen Agenda. Im Fokus stehen dabei mögliche Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen sowie zu den notwendigen Anpassungen an die Klimaänderung. Andere Umweltprobleme wie etwa der weltweite Rückgang der Biodiversität, der hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wird, gehen dabei leicht vergessen. Klima und Biodiversität sind jedoch eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig. Dasselbe gilt auch für Massnahmen, welche zum Schutz des Klimas und der Biodiversität ergriffen werden. Im Klima- und Biodiversitätsschutz kommt es offensichtlich zu Überschneidungen. Es gilt nun, das vorhandene Potenzial für Synergien zu nutzen bzw. mögliche Konflikte frühzeitig zu erkennen. Vor diesem Hintergrund haben das Forum Biodiversität und ProClim–, das Forum for Climate and Global Change der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT), das vorliegende Positionspapier erarbeitet. Es soll den politischen Organen und Kommissionen sowie allen Akteuren in der Schweiz, die sich mit dem Schutz des Klimas und der Biodiversität beschäftigen, als Orientierungshilfe und Entscheidungsgrundlage dienen. Auf übersichtlichen Faktenblättern analysieren führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgewählte Fälle, bei denen es zu Überschneidungen zwischen Klima- und Biodiversitätsschutz kommen kann, und formulieren fundierte Empfehlungen. Die Liste der behandelten Themen wurde in verschiedenen Workshops und Expertenkonsultationen erarbeitet und ist nicht abschliessend. Aktualität und Relevanz für den Schutz des Klimas und der Biodiversität waren die ausschlaggebenden Kriterien für die Auswahl. Dabei wurde der Fokus auf Themen gelegt, welche für die Schweiz von Bedeutung sind.
Das Holz steht klar im Mittelpunkt der vorliegenden Ausgabe des Magazins UMWELT. Es wird aber auch der Bezug zum Wald hergestellt, denn eine nachhaltige Waldbewirtschaftung ist die beste Voraussetzung für die langfristige Holzversorgung unserer Wirtschaft. «Wer Wald will, muss auch Holz wollen» - dieses Bonmot aus Zeiten der schleppenden Holznachfrage muss aus heutiger Sicht vermehrt heissen: «Wer Holz will, muss zum Wald Sorge tragen.»
Die hier angewendete Szenarienmethode stellt mit quantitativen Modellen sicher, dass die vielen Elemente, welche die Energiezukunft bestimmen, miteinander verknüpft sind. Rückwirkungen, wie jene der Energiepreise auf Energieangebot und –nachfrage, werden berücksichtigt. Die Ergebnisse sind keine Prognosen, sondern Wenn-Dann-Analysen.
Um die biologische Vielfalt zu erhalten, braucht es einen erfolgreichen Naturschutz. Naturverträgliches Handeln darf sich indes nicht auf Schutzgebiete beschränken, sondern ist auf der gesamten Fläche, gerade auch ausserhalb von Schutzgebieten nötig. Um die bedrohte Tier- und Pflanzenwelt in den Alpen erfolgreich zu schützen und ehemals heimischen Arten eine Rückkehr zu ermöglichen, bedarf es eines ökologischen Verbundes.
Mit dem Ziel die Biodiversität in den Alpen zu erhalten, wurden in den letzten Jahren im gesamten Alpenraum grosse Anstrengungen unternommen, um ein alpenweites ökologisches Netzwerk zu errichten. In verschiedenen Dokumenten, Publikationen und Berichten werden Ansätze, Werkzeuge und Aktivitäten dargestellt, die die Umsetzung eines ökologischen Netzwerks über den Alpenbogen hinweg unterstützen. Manche dieser Informationen waren bisher noch nicht für ein breites Publikum zugänglich. Andere bestehen nur als eigenständige umfassende Publikationen. Daher wurden diese Konzepte und Ergebnisse jetzt gesammelt und liegen zusammengefasst in dem englischsprachigen Bericht "Implementing a Pan-Alpine Ecological Network - A Compilation of Major Approaches, Tools and Activities" der BfN-Skriptenreihe vor. Eine CD am Ende des Berichts beinhaltet alle digital verfügbaren Informationen.
Within the Continuum Project (pre-project July 2007-December 2008, see page 2), four aspects considering the planning and implementation of ecological networks in Alpine space have been deepened: The evaluation and assessment of existing approaches (Work package A ; WPA), the listing and description of existing measures (Work package B), first elements for communication on ecological networks and mobilisation of stakeholders in appropriate pilot regions (Wok package C) and preparing future projects on ecological networks (Work package D). See: http://www.alpineecological- network.org This report summarizes the results of Wok package A, aiming at an overview on existing approaches and an assessment in view of their application in Alpine space and in pilot regions.
Um die biologische Vielfalt zu erhalten, braucht es einen erfolgreichen Naturschutz. Naturverträgliches Handeln darf sich indes nicht auf Schutzgebiete beschränken, sondern ist auf der gesamten Fläche, gerade auch ausserhalb von Schutzgebieten nötig. Um die bedrohte Tier- und Pflanzenwelt in den Alpen erfolgreich zu schützen und ehemals heimischen Arten eine Rückkehr zu ermöglichen, bedarf es eines ökologischen Verbundes. Druckversion
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Die Landwirtschaft beansprucht einen grossen Teil der Flächen in den Alpen. Sie bestimmt dadurch Landschaft, Lebensräume und Biodiversität wesentlich mit. Die unterschiedlichen Bewirtschaftungsarten, Lebensweisen und Kulturen haben zur Vielfalt der Kulturlandschaft beigetragen und sie so geformt, wie sie sich heute präsentiert.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Die Landwirtschaft beansprucht einen grossen Teil der Flächen in den Alpen. Sie bestimmt dadurch Landschaft, Lebensräume und Biodiversität wesentlich mit. Die unterschiedlichen Bewirtschaftungsarten, Lebensweisen und Kulturen haben zur Vielfalt der Kulturlandschaft beigetragen und sie so geformt, wie sie sich heute präsentiert.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Von Zuhause zum Arbeitsplatz, in den Supermarkt oder zur Erholung in die Berge - Mobilität spielt bei uns Menschen eine wichtige Rolle. Dieses Bedürfnis nach Bewegungsfreiheit haben auch Tiere und Pflanzen. Die Verkehrsinfrastruktur, welche die Menschen verbindet, zerschneidet die Verbindungen zwischen verschiedenen Biotopen und schränkt die Lebensräume ein. Dadurch wird die Bewegungsfreiheit von Tier- und Pflanzenarten und deren natürlicher Genfluss eingeschränkt oder teilweise sogar unterbunden.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Von Zuhause zum Arbeitsplatz, in den Supermarkt oder zur Erholung in die Berge - Mobilität spielt bei uns Menschen eine wichtige Rolle. Dieses Bedürfnis nach Bewegungsfreiheit haben auch Tiere und Pflanzen. Die Verkehrsinfrastruktur, welche die Menschen verbindet, zerschneidet die Verbindungen zwischen verschiedenen Biotopen und schränkt die Lebensräume ein. Dadurch wird die Bewegungsfreiheit von Tier- und Pflanzenarten und deren natürlicher Genfluss eingeschränkt oder teilweise sogar unterbunden.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Der Wald ist das Ergebnis jahrhundertelanger Bewirtschaftung. Fast die Hälfte der Alpenfläche ist mit Wald bedeckt und dementsprechend prägt er das Bild unserer heutigen Kulturlandschaft. Insbesondere die grossen, noch zusammenhängenden Flächen und die vielfältigen Habitate im Wald sind wichtiger Lebensraum und Verbreitungskorridor für zahlreiche Arten. Sie bilden die Kernzone in einem ökologischen Verbund.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Der Wald ist das Ergebnis jahrhundertelanger Bewirtschaftung. Fast die Hälfte der Alpenfläche ist mit Wald bedeckt und dementsprechend prägt er das Bild unserer heutigen Kulturlandschaft. Insbesondere die grossen, noch zusammenhängenden Flächen und die vielfältigen Habitate im Wald sind wichtiger Lebensraum und Verbreitungskorridor für zahlreiche Arten. Sie bilden die Kernzone in einem ökologischen Verbund.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Fliessgewässer und ihr Umland sind wichtiger Lebensraum, Wanderungs- und Ausbreitungskorridor für Tiere und Pflanzenarten. Der Biotopverbund von Fliessgewässern ist in vier Dimensionen wirksam: längs als lineare "natürliche Autobahn", seitlich mit den begleitenden Ökosystemen wie Ufergehölzen, Auwäldern etc., vertikal als Verbindung zwischen Oberflächen- und Grundwasser sowie zeitlich aufgrund der Dynamik der Flusslandschaften.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Fliessgewässer und ihr Umland sind wichtiger Lebensraum, Wanderungs- und Ausbreitungskorridor für Tiere und Pflanzenarten. Der Biotopverbund von Fliessgewässern ist in vier Dimensionen wirksam: längs als lineare "natürliche Autobahn", seitlich mit den begleitenden Ökosystemen wie Ufergehölzen, Auwäldern etc., vertikal als Verbindung zwischen Oberflächen- und Grundwasser sowie zeitlich aufgrund der Dynamik der Flusslandschaften.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Für eine nachhaltige Raumentwicklung ist es wichtig, die sozialen, wirtschaftlichen, rechtlichen und ökologischen Ansprüche an den Raum miteinander in Einklang zu bringen. Dies ist in den meisten gut Erschlossenen Tälern in den Alpen oft nicht der Fall. Vor allem die ökologischen Aspekte kommen dort zu kurz. Menschliche Aktivitäten wie intensive Landnutzung, zunehmende Zersiedelung und Verkehrsinfrastruktur, haben in den Talböden zu einer Zerschneidung der Landschaft und zum Verlust von Habitaten geführt.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Für eine nachhaltige Raumentwicklung ist es wichtig, die sozialen, wirtschaftlichen, rechtlichen und ökologischen Ansprüche an den Raum miteinander in Einklang zu bringen. Dies ist in den meisten gut Erschlossenen Tälern in den Alpen oft nicht der Fall. Vor allem die ökologischen Aspekte kommen dort zu kurz. Menschliche Aktivitäten wie intensive Landnutzung, zunehmende Zersiedelung und Verkehrsinfrastruktur, haben in den Talböden zu einer Zerschneidung der Landschaft und zum Verlust von Habitaten geführt.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Von Zuhause zum Arbeitsplatz, noch schnell in den Supermarkt und zur Erholung in die Berge - Mobilität ist für uns Menschen sehr wichtig und selbstverständlich. Dieses Bedürfnis nach Bewegungsfreiheit Haben auch Tiere und Pflanzen. Wir können als Besitzer eines Gartens oder Grundstücks Wanderungen von Flora und Fauna begünstigen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie auf privatem Grund vernetzte Lebensräume gefördert werden können.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Von Zuhause zum Arbeitsplatz, noch schnell in den Supermarkt und zur Erholung in die Berge - Mobilität ist für uns Menschen sehr wichtig und selbstverständlich. Dieses Bedürfnis nach Bewegungsfreiheit Haben auch Tiere und Pflanzen. Wir können als Besitzer eines Gartens oder Grundstücks Wanderungen von Flora und Fauna begünstigen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie auf privatem Grund vernetzte Lebensräume gefördert werden können.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Unverwechselbare Landschaften sind Teil der lokalen Identität und ein wichtiges Kapital für den Tourismus. Weinbauterrassen oder markante Heckenlandschaften prägen beispielsweise entscheidend den Charakter einer Region. Solche strukturreichen, vielfältigen Landschaften beherbergen mit ihren vernetzten Lebensräumen eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Touristinnen und Touristen erleben diese hohe Biodiversität als abwechslungsreiche und stimmungsvolle Umgebung.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Unverwechselbare Landschaften sind Teil der lokalen Identität und ein wichtiges Kapital für den Tourismus. Weinbauterrassen oder markante Heckenlandschaften prägen beispielsweise entscheidend den Charakter einer Region. Solche strukturreichen, vielfältigen Landschaften beherbergen mit ihren vernetzten Lebensräumen eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Touristinnen und Touristen erleben diese hohe Biodiversität als abwechslungsreiche und stimmungsvolle Umgebung.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Jäger und Jägerinnen verbringen sehr viel Zeit im Freien. Sie wissen viel über die Natur und machen wertvolle Erfahrungen mit Wildtieren. Jägerinnen sind deshalb wichtige Partner, wenn es um die Vernetzung von Lebensräumen geht. Denn zeitgemäss Jagen bedeutet, Wildtiere nachhaltig zu nutzen, den ökologischen Erfordernissen Rechnung zu tragen und Lebensräume zu fördern.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Jäger und Jägerinnen verbringen sehr viel Zeit im Freien. Sie wissen viel über die Natur und machen wertvolle Erfahrungen mit Wildtieren. Jägerinnen sind deshalb wichtige Partner, wenn es um die Vernetzung von Lebensräumen geht. Denn zeitgemäss Jagen bedeutet, Wildtiere nachhaltig zu nutzen, den ökologischen Erfordernissen Rechnung zu tragen und Lebensräume zu fördern.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Gemeinden besitzen und verwalten einen Grossteil des Landes. Sie können somit entscheidenden Einfluss auf die Nutzungsformen nehmen. Davon wiederum hängt die Qualität der Lebensräume und deren Verbindungen ab. Verbundene Lebensräume bzw. Biotopverbunde kommen nicht nur den Tieren und Pflanzen zugute, sondern auch den Menschen. Ein lebenswertes Umfeld mit einer abwechslungsreichen, für die Naherholung geeigneten Landschaft und mit hoher Biodiversität steigert nicht nur die Lebensqualität der Bevölkerung, sondern auch die touristische Attraktivität einer Region.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. Gemeinden besitzen und verwalten einen Grossteil des Landes. Sie können somit entscheidenden Einfluss auf die Nutzungsformen nehmen. Davon wiederum hängt die Qualität der Lebensräume und deren Verbindungen ab. Verbundene Lebensräume bzw. Biotopverbunde kommen nicht nur den Tieren und Pflanzen zugute, sondern auch den Menschen. Ein lebenswertes Umfeld mit einer abwechslungsreichen, für die Naherholung geeigneten Landschaft und mit hoher Biodiversität steigert nicht nur die Lebensqualität der Bevölkerung, sondern auch die touristische Attraktivität einer Region.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. FischerInnen kennen den Lebensraum Fluss und seine Bewohner, seine Bedeutung als Ökosystem und sind besonders sensibel für dessen Veränderungen. Daher sind sie Bindeglied zwischen Naturschutz und Wasserwirtschaft und wichtige PartnerInnen bei der ökologischen Vernetzung von Flüssen, Seen und Auen. Wasserläufe bieten Lebensräume, liefern Deckung und Nahrung und sind für Tiere als "natürliche Autobahnen" linienförmige Verbindungselemente in ökologischen Netzwerken. Auch für Pflanzensamen und andere Vegetationsteile sind Fliessgewässer wichtige Transportwege.
Um die Vernetzung von Naturräumen vor Ort zu unterstützen, hat die Initiative Ökologisches Kontinuum eine Reihe von elf Infoblättern publiziert. Sie decken die wichtigsten Bereiche ab, in denen die Verbesserung der ökologischen Vernetzung notwendig ist: Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Jagd, Fischerei, Raumplanung, Verkehr, Naturschutz und Tourismus und richten sich auch an Gemeinden und BürgerInnen. Die Infoblätter sollen vor allem zum Handeln anregen. FischerInnen kennen den Lebensraum Fluss und seine Bewohner, seine Bedeutung als Ökosystem und sind besonders sensibel für dessen Veränderungen. Daher sind sie Bindeglied zwischen Naturschutz und Wasserwirtschaft und wichtige PartnerInnen bei der ökologischen Vernetzung von Flüssen, Seen und Auen. Wasserläufe bieten Lebensräume, liefern Deckung und Nahrung und sind für Tiere als "natürliche Autobahnen" linienförmige Verbindungselemente in ökologischen Netzwerken. Auch für Pflanzensamen und andere Vegetationsteile sind Fliessgewässer wichtige Transportwege.
Ziel der Plattform „Ökologischer Verbund“ der Alpenkonvention ist die Verwirklichung eines grenzübergreifenden ökologischen Netzwerks. Sie bietet den Alpenländern den Rahmen, um Erfahrungen auszutauschen sowie methodische Ansätze und Maßnahmen gemeinsam zu erarbeiten und aufeinander abzustimmen. Wichtig ist es auch durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit die Bedeutung des ökologischen Verbundes hervorzuheben. Um die Schaffung dieses Netzwerks zu fördern, wurde die Auswahl und Förderung von Pilotregionen zur Umsetzung und weiteren Erprobung von landschaftsverbindenden Maßnahmen vorgesehen. Mit der Nominierung von Pilotregionen des ökologischen Verbunds in den Alpen sollen Regionen honoriert werden, die sich für die ökologische Vernetzung im Alpenraum und für eine nachhaltige Entwicklung der Region besonders einsetzen. Durch die Anerkennung als Pilotregion kann beispielsweise die Legitimation eines Schutzgebietes erhöht werden, auch außerhalb der Schutzgebietsgrenzen ökologische (Vernetzungs-)Projekte umzusetzen. Die Ernennung als Pilotregion kann für die Pilotregion neben den ökologischen auch sozioökonomische Vorteile haben und soll zudem weitere Regionen motivieren, einen eigenen Beitrag an ein ökologisches Netzwerk zu leisten. Mit der vorliegenden Arbeit werden - Auswahlkriterien zur Nominierung von Pilotregionen des ökologischen Verbundes in den Alpen festgelegt, - der Ablauf des Nominierungsverfahrens und des Folgeprozesses dargestellt, - die möglichen Vorteile einer Nominierung aufgezeigt.