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Medienmitteilungen

  • CIPRA gewinnt niederländischen Nachhaltigkeitspreis

    Bergsportler aus den Niederlanden haben die CIPRA in einer Online-Abstimmung zur nachhaltigsten Organisation des Jahres 2012 gekürt. Der Nachhaltigkeitspreis der Königlichen Niederländischen Kletter- und Bergsportvereinigung wurde heuer zum ersten Mal vergeben.

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  • 20 Jahre Alpenkonvention: Die CIPRA zieht eine gemischte Bilanz

    Die Alpenkonvention wird am 7. November 20 Jahre alt. Sie ist das konkreteste Beispiel für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Alpenraum. Die Alpenstaaten handeln den Staatsvertrag allerdings deutlich unter ihrem Wert. Die CIPRA als Geburtshelferin der Alpenkonvention fordert mehr Mittel für die Umsetzung.

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  • Energieautonome Regionen sind im Trend

    Unabhängig von Energieimporten zu werden, das hat sich auch das Land Vorarlberg zum Ziel gesetzt. Im Rahmen des von der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK) organisierten STRAT.at plus-Forums wurden heute in Bregenz mögliche Wege in eine neue Energiestrategie diskutiert. Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA forderte dabei eine nachhaltige Wachstumsstrategie für die Regionen.

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  • CIPRA fordert klimafreundliche Arbeitsplätze

    Wer unabhängig von Energieimporten ist, hat mehr Entscheidungsfreiheit, stärkt die regionale Wirtschaft und trägt bei zum Klimaschutz. Um die Vision der Energieautarkie zu verwirklichen, brauchen die Alpenregionen vor allem Weitsicht, eigenes Engagement und gute politische Rahmenbedingungen. Die CIPRA hat an ihrer Jahresfachtagung in Bovec/SI sieben Forderungen zur Energieautarkie verabschiedet.

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  • Sinn und Sinnlichkeit zeitgemässer Bauten

    Die CIPRA hat langjährige Erfahrung mit energieeffizientem Bauen und Sanieren. Und sie hat langjährige Erfahrung mit dem Vernetzen von Menschen und dem Verbreiten von Informationen. Sie ist deshalb prädestiniert, Wissen über zeitgemässe Bauten weiterzutragen – alpenweit und darüber hinaus. Der CIPRA-Jahresbericht 2010 «Bauen für die Zukunft» handelt von solchen Geschichten.

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  • Alpenkonferenz: Club der Fantasielosen

    Heute, Mittwoch den 9.3.2011, ist in Slowenien die XI. Konferenz der UmweltministerInnen der Alpenländer zu Ende gegangen. Die Ergebnisse sind – wie befürchtet – mager. Die CIPRA setzt nun auf die Schweiz, die für die nächsten zwei Jahre den Vorsitz der Alpenkonvention übernimmt. Sie soll der Konvention nach 20 Jahren mit konkreten Umsetzungsprojekten endlich ein Gesicht geben.

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  • Die Alpenkonvention als Antwort auf die Globalisierung?

    Vor 20 Jahren legte die Alpenkonvention den Grundstein für eine gemeinsame Alpenpolitik. Heute könnte sie Antworten liefern auf Fragen, die die Globalisierung aufwirft. Die Umsetzung des Staatsvertrages aber ist in den meisten Ländern holprig. Die CIPRA fordert die Vertragsparteien dazu auf, der Alpenkonvention an der 11. Alpenkonferenz in Brdo/SI von 8./9. März mit Unsetzungsprojekten endlich ein Gesicht zu verleihen.

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  • Eine Unabhängigkeitserklärung für die Alpen

    «Energieregionen» sind im Trend. Unabhängig von Energieimporten zu werden, das haben sich auch viele Regionen in den Alpen zum Ziel gesetzt, sei es als Reaktion auf den Klimawandel oder im Wissen um die schwindenden Ressourcen. Noch sind es Einzelaktionen und vage Versuche. Die CIPRA geht einen Schritt weiter und fordert: «Macht die Alpen energieautark!»

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  • Mauer blockiert Zürcher Altstadt: Protest gegen Zerstückelung der Lebensräume in den Alpen

    Stopp, hier geht es nicht weiter! Eine riesige Mauer versperrt heute am Hirschenplatz in Zürich den Passanten den Durchgang. Denn genauso ergeht es Tieren jeden Tag: Strassen oder Siedlungen zerschneiden zunehmend ihre Wanderwege. Mit der Aktion „The Wall“ demonstriert die Initiative Ökologisches Kontinuum (WWF, CIPRA, ALPARC und ISCAR), wie wichtig verbundene Lebensräume für das Überleben vieler Tier- und Pflanzenarten sind – und das gleichzeitig in Wien, Mailand, München, Lyon, Ljubljana und Zürich.

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  • Die Alpen im Wandel – Periphere Regionen zwischen Brachland und Hoffnung

    Von 14. bis 16. Oktober 2010 beschäftigt sich die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA an ihrer alljährlichen Jahresfachtagung am Semmering/A mit den Herausforderungen und Zukunftsperspektiven peripherer Regionen im Alpenraum. Vom gegenwärtigen Urbanisierungstrend unmittelbar betroffen, muss jede Randregion für sich den geeignetsten Weg finden, um die Daseinsgrundfunktionen vor Ort aufrecht zu erhalten. Die CIPRA möchte mit ihrer Veranstaltung einen Beitrag dazu leisten, indem sie Chancen und Perspektiven für diese Regionen aufzeigt.

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