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NENA: Neues Netzwerk innovativer Unternehmen in den Alpen
14.02.2008
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alpMedia
Mitte Januar wurde in Zürich NENA, ein Netzwerk innovativer und nachhaltigkeitsorientierter Unternehmen und Dachorganisationen in den Alpen, offiziell gegründet.
Das Netzwerk wurde in den vergangenen zwei Jahren in einem von der EU co-finanzierten Interreg IIIB-Projekt entwickelt.
Die Ziele von NENA bestehen darin, den im Bereich Nachhaltigkeit engagierten Unternehmen einen Erfahrungs- und Wissensaustausch sowie langfristige Zusammenarbeit hinsichtlich bestimmter Fragen und Projekte im Alpenraum zu ermöglichen. Die Unternehmen werden dabei unterstützt, ihr Innovationspotential auszubauen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Im Zentrum des Netzwerks stehen in einer ersten Phase die Themen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor, sowie die Wertschöpfungskette Holz. Beitreten können innovations- und nachhaltigkeitsorientierte Unternehmen und ihre Dachorganisationen, die sich mit diesen Themen befassen. Es ist eine Geschäftsstelle vorgesehen, die Kernkompetenzen wie internationale und unternehmerische Arbeitskultur sowie fundiertes Wissen in den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz vereint. In diesem Bereich wird sich auch die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA einbringen.
Für das Jahr 2008 stehen bereits einige gemeinsame Aktivitäten auf dem Programm von NENA: Veranstaltungen, Weiterbildungen und Veröffentlichungen sowie Kontakte mit potentiellen neuen Mitgliedern sind geplant. Arbeitsschwerpunkte sollen beispielsweise auf die Evaluierung öffentlicher Gebäude, energiesparendes Bauen und Sanieren in grosser Höhe (insbesondere Schutzhütten) oder auf Finanzierungsmodelle für erneuerbare Energien gelegt werden. Ein Konzept für ein gemeinsames weiteres Interreg-Projekt haben die NENA-Mitglieder bereits ausgearbeitet und bei der zuständigen Stelle eingereicht.
Quelle und Infos: www.nena-network.net (en)
Die Ziele von NENA bestehen darin, den im Bereich Nachhaltigkeit engagierten Unternehmen einen Erfahrungs- und Wissensaustausch sowie langfristige Zusammenarbeit hinsichtlich bestimmter Fragen und Projekte im Alpenraum zu ermöglichen. Die Unternehmen werden dabei unterstützt, ihr Innovationspotential auszubauen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Im Zentrum des Netzwerks stehen in einer ersten Phase die Themen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor, sowie die Wertschöpfungskette Holz. Beitreten können innovations- und nachhaltigkeitsorientierte Unternehmen und ihre Dachorganisationen, die sich mit diesen Themen befassen. Es ist eine Geschäftsstelle vorgesehen, die Kernkompetenzen wie internationale und unternehmerische Arbeitskultur sowie fundiertes Wissen in den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz vereint. In diesem Bereich wird sich auch die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA einbringen.
Für das Jahr 2008 stehen bereits einige gemeinsame Aktivitäten auf dem Programm von NENA: Veranstaltungen, Weiterbildungen und Veröffentlichungen sowie Kontakte mit potentiellen neuen Mitgliedern sind geplant. Arbeitsschwerpunkte sollen beispielsweise auf die Evaluierung öffentlicher Gebäude, energiesparendes Bauen und Sanieren in grosser Höhe (insbesondere Schutzhütten) oder auf Finanzierungsmodelle für erneuerbare Energien gelegt werden. Ein Konzept für ein gemeinsames weiteres Interreg-Projekt haben die NENA-Mitglieder bereits ausgearbeitet und bei der zuständigen Stelle eingereicht.
Quelle und Infos: www.nena-network.net (en)