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Durch Emissionshandel zu "zero emission" bei Olympischen Spielen

30.06.2005 / alpMedia
Mit Hilfe des 2004 gestarteten Programms HECTOR, Heritage Climate Torino, möchte Turin/I den Ausstoss treibhauswirksamer Gase während der kommenden Olympischen Winterspiele maximal reduzieren.
Auf Basis der Anzahl und Art der Teilnehmer an den Spielen, der zu erwartenden Transportaktivitäten und des Energiebedarfs der Industrie und Beherbergungsbetriebe wurde berechnet, wie viele zusätzliche CO2-Äquivalente durch die Austragung der Olympischen Spiele zu erwarten sind.
Im Rahmen des Programms HECTOR sucht das Olympische Komitee nun Partner, die Spenden für klimafreundliche Aktivitäten zur Verfügung stellen. Unternehmen, die mit diesen Spenden Projekte zur CO2-Einsparung durchführen, übertragen die dabei eingesparte Emissionsmenge den Olympischen Spielen.
Die Region Piemont unterstützt als erster öffentlicher Partner das Programm HECTOR mit einem Betrag von drei Millionen Euro.
Quellen und Infos: www.regione.piemonte.it/ambiente/energia (it), www.torino2006.org/ambiente/content (it)