Publikation
Bauzonenstatistik Schweiz 2007
Erscheinungsjahr | 2008 |
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Herausgeber | Bundesamt für Raumentwicklung ARE Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Internet: http://www.uvek.admin.ch/ |
Erscheinungsort | Bern |
Sprache | de - Zusammenfassung in: fr, it |
Bezug | http://www.are.admin.ch/themen/raumplanung/00228 |
Seiten | 74 |
Die vorliegende erste amtliche «Bauzonenstatistik der Schweiz» des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE) ermöglicht einen gesamtschweizerischen Überblick über die Grösse und die Lage der Bauzonen in der Schweiz. Heute gibt es in der Schweiz knapp 227 000 Hektaren Bauzonen, wovon fast die Hälfte Wohnzonen sind. Je zentraler die Bauzonen liegen, desto dichter werden sie in der Regel genutzt. Die Grösse der Bauzonenfläche pro Einwohner ist in städtischen Gemeinden viel kleiner als in ländlichen Gemeinden.
Gemäss Analysen des ARE basierend auf den Daten der Bauzonenstatistik Schweiz sind zwischen 17 und 24 Prozent der Bauzonen der Schweiz noch nicht überbaut, wobei die regionalen Unterschiede gross sind. Auch die Grösse der unüberbauten Bauzonen fällt regional sehr unterschiedlich aus. Eine weitere Analyse betrifft die Erschliessung der Bauzonen mit dem öffentlichen Verkehr. Die Erschliessung der Bauzonen mit dem öffentlichen Verkehr ist in den Grosszentren und deren Nebenzentren zu einem grossen Teil gut bis sehr gut, während sie in den Agrargemeinden und den touristischen Gemeinden meist nur gering oder marginal ist.
Gemäss Analysen des ARE basierend auf den Daten der Bauzonenstatistik Schweiz sind zwischen 17 und 24 Prozent der Bauzonen der Schweiz noch nicht überbaut, wobei die regionalen Unterschiede gross sind. Auch die Grösse der unüberbauten Bauzonen fällt regional sehr unterschiedlich aus. Eine weitere Analyse betrifft die Erschliessung der Bauzonen mit dem öffentlichen Verkehr. Die Erschliessung der Bauzonen mit dem öffentlichen Verkehr ist in den Grosszentren und deren Nebenzentren zu einem grossen Teil gut bis sehr gut, während sie in den Agrargemeinden und den touristischen Gemeinden meist nur gering oder marginal ist.