Publikation
EAWAG - Jahresbericht 2004
Erscheinungsjahr | 2004 |
---|---|
Herausgeber | EAWAG Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz Internet: http://www.eawag.ch/ |
Erscheinungsort | Dübendorf (CH) |
Seitenanzahl | 111 |
Sprache | de |
Bezug | http://www.eawag.ch/publications/jahresbericht |
Seiten | 111 |
Dokumentart | Zeitschrift, Broschüre |
Die Eawag ist eine der vier selbstständigen Forschungsinstitutionen des ETHBereichs.
Sie befasst sich – national verankert und international vernetzt –
mit Konzepten und Technologien für einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser und den Gewässern. In Zusammenarbeit mit Hochschulen,
weiteren Forschungsinstitutionen, öffentlichen Stellen, der Wirtschaft und
mit NGOs trägt die Eawag dazu bei, ökologische, wirtschaftliche und soziale
Interessen an den Gewässern in Einklang zu bringen. Sie nimmt damit eine
Brückenfunktion wahr zwischen Wissenschaft und Praxis.
An den Standorten Dübendorf (Zürich) und Kastanienbaum (Luzern) sind
insgesamt 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig in Forschung, Lehre
und Beratung. Seit 1936 stand «EAWAG» als Abkürzung für «Eidgenössische
Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz».
Heute wird diese schwerfällige Bezeichnung den komplexen Fragestellungen
rund um das Wasser nicht mehr gerecht. Für das Wasserforschungs-Institut
des ETH-Bereichs ist Eawag daher zum Eigennamen geworden.
Sie befasst sich – national verankert und international vernetzt –
mit Konzepten und Technologien für einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser und den Gewässern. In Zusammenarbeit mit Hochschulen,
weiteren Forschungsinstitutionen, öffentlichen Stellen, der Wirtschaft und
mit NGOs trägt die Eawag dazu bei, ökologische, wirtschaftliche und soziale
Interessen an den Gewässern in Einklang zu bringen. Sie nimmt damit eine
Brückenfunktion wahr zwischen Wissenschaft und Praxis.
An den Standorten Dübendorf (Zürich) und Kastanienbaum (Luzern) sind
insgesamt 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig in Forschung, Lehre
und Beratung. Seit 1936 stand «EAWAG» als Abkürzung für «Eidgenössische
Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz».
Heute wird diese schwerfällige Bezeichnung den komplexen Fragestellungen
rund um das Wasser nicht mehr gerecht. Für das Wasserforschungs-Institut
des ETH-Bereichs ist Eawag daher zum Eigennamen geworden.