Publikation
Bericht über die Verkehrsverlagerung vom November 2004
Erscheinungsjahr | 2004 |
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Herausgeber | Eidgenössisches Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartement EVED, im Bundesamt für Energiewirtschaft (BEW) Generalsekretariat Dienst für Gesamtverkehrsfragen GVF |
Seitenanzahl | 175 |
Sprache | de, fr |
Bezug | http://www.uvek.admin.ch/imperia/md/content/gs |
Seiten | 175 |
Verlagerungsbericht des Schweizerischen Bundesamtes für Verkehr (UVEK) liefert keinen Grund zur Entwarnung. Zwar wird die Zahl der alpenquerenden Lastwagen voraussichtlich auch im Jahr 2004 abnehmen und sich auf 1.3 Millionen Fahrten belaufen, das Verlagerungsziel von 650.000 Fahrten pro Jahr bis 2009 rückt jedoch in weite Ferne.
Das Verkehrsverlagerungsgesetz ist nun seit bald vier Jahren in Kraft und Massnahmen wie beispielsweise die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA), die Bahnreform oder die Subventionierung des Schienengüterverkehrs sollen den Gütertransport auf der Schiene fördern. Diese Instrumente alleine werden gemäss dem Bericht jedoch kaum ausreichen, um das formulierte Verlagerungsziel zu erreichen. Im Verlagerungsbericht werden insbesondere Tunnelgebühren sowie die vom Verein Alpeninitiative vorgeschlagene Börse zur Vergabe von Transitrechten auf der Strasse diskutiert.
Das Verkehrsverlagerungsgesetz ist nun seit bald vier Jahren in Kraft und Massnahmen wie beispielsweise die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA), die Bahnreform oder die Subventionierung des Schienengüterverkehrs sollen den Gütertransport auf der Schiene fördern. Diese Instrumente alleine werden gemäss dem Bericht jedoch kaum ausreichen, um das formulierte Verlagerungsziel zu erreichen. Im Verlagerungsbericht werden insbesondere Tunnelgebühren sowie die vom Verein Alpeninitiative vorgeschlagene Börse zur Vergabe von Transitrechten auf der Strasse diskutiert.