Publikation
Flora alpina
Erscheinungsjahr | 2004 |
---|---|
Autor(en) | David Aeschimann |
Co-Autoren | Konrad Lauber, Daniel Martin Moser, Jean-Paul Theurillat |
Verlag | Haupt Verlag |
ISBN/ISSN | 3-258-06600-0 |
Seitenanzahl | 2670 |
Sprache | de, fr, it |
Preis | Euro 190.-, CHF 286.- |
Bezug | http://www.haupt.ch |
Seiten | 2670 |
Wie viele Gefäßpflanzen umfasst die Flora der Alpen? Wie sehen sie aus? Wie werden sie korrekt benannt? Welche Arten sind einjährig, mehrjährig oder verholzt? Wann blühen sie? Wo kann man ihnen begegnen? Welche Ökologie charakterisiert die einzelne Art? Fragen dieser Art beantwortet die "Flora alpina", ein neu erschienenes dreibändiges Werk für sämtliche Blüten- und Farnpflanzen des gesamten Alpenraumes, von Nizza bis Wien, von den Talböden bis zum ewigen Schnee.
Der Alpenbogen weist eine erstaunliche Biodiversität auf: Rund 4500 Arten von Gefässpflanzen, mehr als ein Drittel aller europäischen Blüten- und Farnpflanzen, sind in den Alpen heimisch. Alle ursprünglichen Arten und eine Auswahl von Einwanderern (Neophyten) werden mit einer ausführlichen und mehrsprachigen (de/fr/it/sl/en) Nomenklatur mit Literaturhinweisen, Symbolen und Zahlen zu Biologie und Ökologie, einer Verbreitungskarte und mit ein bis zwei Farbfotografien pro Pflanze präsentiert.
Die Autoren - in Zusammenarbeit mit weiteren renommierten Botanikern aus verschiedenen Ländern - legen mit der "Flora alpina" ein sprachunabhängiges Referenzwerk von internationaler Bedeutung vor, das die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern und Amateuren wesentlich erleichtern soll. Das Buch ist der erste komplette Pflanzenatlas der Alpen und basiert auf jahrzehntelangen botanischen Recherchen.
Der Alpenbogen weist eine erstaunliche Biodiversität auf: Rund 4500 Arten von Gefässpflanzen, mehr als ein Drittel aller europäischen Blüten- und Farnpflanzen, sind in den Alpen heimisch. Alle ursprünglichen Arten und eine Auswahl von Einwanderern (Neophyten) werden mit einer ausführlichen und mehrsprachigen (de/fr/it/sl/en) Nomenklatur mit Literaturhinweisen, Symbolen und Zahlen zu Biologie und Ökologie, einer Verbreitungskarte und mit ein bis zwei Farbfotografien pro Pflanze präsentiert.
Die Autoren - in Zusammenarbeit mit weiteren renommierten Botanikern aus verschiedenen Ländern - legen mit der "Flora alpina" ein sprachunabhängiges Referenzwerk von internationaler Bedeutung vor, das die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern und Amateuren wesentlich erleichtern soll. Das Buch ist der erste komplette Pflanzenatlas der Alpen und basiert auf jahrzehntelangen botanischen Recherchen.