Publikation
Nachhaltigkeit für Südtirol
Erscheinungsjahr | 2004 |
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Autor(en) | Konrad Stockner |
Herausgeber | Dachverband für Natur- und Umweltschutz in Südtirol Internet: http://www.umwelt.bz.it |
Co-Herausgeber | Umweltbund Südtirol, WWF Südtirol, Heimatpflegeverband Südtirol, Italia Nostra, Alpenverein Südtirol (AVS), Club Alpino Italiano (CAI), Verbraucherzentrale Südtirol, Katholischer Verband der Werktätigen (KVW), Südtiroler Schützenbund, Initiativgruppe für eine lebendigere Kirche |
Erscheinungsort | Bozen |
Seitenanzahl | 18 |
Sprache | de, it |
Bezug | |
Seiten | 18 |
Dokumentart | Zeitschrift, Broschüre |
Elf namhafte Südtiroler Organisationen fordern eine Konkretisierung des Begriffs "Nachhaltigkeit" für ihre Region. Die Grundidee der Nachhaltigkeit, ursprünglich aus der Forstwirtschaft stammend, soll in Südtirol auf alle Lebensbereiche angewandt werden.
Genauso unterschiedlich wie die einzelnen Organisationen sind auch deren Zugänge zur Nachhaltigkeit: maßvoll konsumieren, Energie sparen, Frieden fördern, Heimat schützen oder pflegen, solidarisch sein. Einhellig ist man der Meinung, dass nachhaltigeres Leben und Wirtschaften in der Region möglich ist und gezielt gefördert werden soll, dass dafür aber auch Opfer in Kauf genommen werden müssen. In dem 18-seitigen Dokument "Nachhaltigkeit für Südtirol" werden eine ganze Reihe von Forderungen formuliert: weniger Konsum und Energieverbrauch, geschlossene Material- und regionale Wirtschaftskreisläufe sowie ein Rat für Nachhaltigkeit. Der Dialog mit Verwaltung, Politik und Wirtschaft wird gesucht.
Genauso unterschiedlich wie die einzelnen Organisationen sind auch deren Zugänge zur Nachhaltigkeit: maßvoll konsumieren, Energie sparen, Frieden fördern, Heimat schützen oder pflegen, solidarisch sein. Einhellig ist man der Meinung, dass nachhaltigeres Leben und Wirtschaften in der Region möglich ist und gezielt gefördert werden soll, dass dafür aber auch Opfer in Kauf genommen werden müssen. In dem 18-seitigen Dokument "Nachhaltigkeit für Südtirol" werden eine ganze Reihe von Forderungen formuliert: weniger Konsum und Energieverbrauch, geschlossene Material- und regionale Wirtschaftskreisläufe sowie ein Rat für Nachhaltigkeit. Der Dialog mit Verwaltung, Politik und Wirtschaft wird gesucht.