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Vernetzung von Lebensräumen prämiert
04.05.2011
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alpMedia
Acht Regionen in den Alpen sind besonders engagiert, wenn es darum geht, Lebensräume von Tieren und Pflanzen auch ausserhalb von Schutzgebieten zu vernetzen. Dazu gehören unter anderem die Gebiete rund um den Nationalpark Mercantour/F und den Regionalpark Alpi Marittime/I und das "Rhätische Dreieck" zwischen Italien, Schweiz und Österreich.
Meist grenzüberschreitend bemühen sich die Regionen, die Empfehlungen des Naturschutzprotokolls der Alpenkonvention umzusetzen. Die UmweltministerInnen der Alpenstaaten haben die acht Pilotregionen daher dieses Jahr für ihr Engagement prämiert. Fünf der Gebiete arbeiten darüber hinaus in einem gemeinsamen europäischen Projekt, Econnect, zusammen.
Unter anderem wurden diese acht Regionen ausgezeichnet, weil die einzelnen Massnahmen zur Verknüpfung von Lebensräumen in ein breites und grossräumiges Konzept zur ökologischen Vernetzung eingebettet sind. Nachzusehen ist das unter anderem auf der Website von Econnect: Für jede Region lässt sich anhand verschiedener Kriterien berechnen und anzeigen, in welchen Gebieten sich ausgewählte Arten gut bewegen können und wo ihre Wege durch Barrieren unterbrochen sind.
Quelle und weitere Informationen: www.alpine-ecological-network.org/news/4375 (en), www.econnectproject.eu (de/en/sl/fr/it)
Unter anderem wurden diese acht Regionen ausgezeichnet, weil die einzelnen Massnahmen zur Verknüpfung von Lebensräumen in ein breites und grossräumiges Konzept zur ökologischen Vernetzung eingebettet sind. Nachzusehen ist das unter anderem auf der Website von Econnect: Für jede Region lässt sich anhand verschiedener Kriterien berechnen und anzeigen, in welchen Gebieten sich ausgewählte Arten gut bewegen können und wo ihre Wege durch Barrieren unterbrochen sind.
Quelle und weitere Informationen: www.alpine-ecological-network.org/news/4375 (en), www.econnectproject.eu (de/en/sl/fr/it)