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Die Alpen im Klima-Check
05.11.2009
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alpMedia
Welche Auswirkungen und Nebenwirkungen haben Klimamassnahmen? Die neueste SzeneAlpen der CIPRA "Im Namen des Klimaschutzes" beleuchtet den Umgang mit dem Klimawandel in den Alpen und weist den Weg für nachhaltiges Handeln.
Die Gletscher schmelzen ab, die Meere steigen an, die Bäche und Flüsse treten über die Ufer, die Stürme wirbeln immer heftiger. So weit, so ungut, aber bekannt. Kaum jemand leugnet heute den Klimawandel und die meisten kennen die Szenarien.
Ein globales Problem verlangt nach einer globalen Strategie, wie sie Anfang Dezember 2009 auf dem Klimagipfel in Kopenhagen/DK gesucht wird. Es verlangt aber auch nach lokalem Verantwortungsbewusstsein und Handeln - auch und gerade in den Alpen. Die Alpen sind einerseits Mitverursacher der Klimaproblematik und andererseits besonders stark betroffen vom Klimawandel. Doch im Namen des Klimaschutzes und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels wird auch viel Unsinniges, ja Schädliches getan.
"Im Namen des Klimaschutzes" heisst die neueste Ausgabe der
SzeneAlpen. Das Themenheft der CIPRA geht der Frage nach, welche Auswirkungen und Nebenwirkungen Klimamassnahmen im Alpenraum haben. Doch nicht abstrakt und wissenschaftlich wird das Thema abgehandelt, sondern konkret und anschaulich anhand von Themenfeldern und Beispielen. Es wird dargelegt, was in einzelnen Bereichen wie Naturschutz oder Verkehr getan wird, was man weiters machen könnte und sollte - oder eben nicht. Es kommen Menschen zu Wort, die sich für den Klimaschutz einsetzen. Und es werden "Klima-Piloten" vorgestellt; Projekte und Initiativen, die Vorbildcharakter haben.
"Im Namen des Klimaschutzes" basiert auf dem alpenweiten Projekt cc.alps. Die CIPRA hat dabei 300 Klimamassnahmen genauer unter die Lupe genommen - ein solch umfangreicher Klima-Check ist weltweit einzigartig.
Weitere Informationen: SzeneAlpen Nr. 92 "Im Namen des Klimaschutzes" kann kostenlos bestellt werden bei CIPRA International, [email protected]. Das Heft kann auch als PDF heruntergeladen werden unter www.cipra.org/szenealpen
Ein globales Problem verlangt nach einer globalen Strategie, wie sie Anfang Dezember 2009 auf dem Klimagipfel in Kopenhagen/DK gesucht wird. Es verlangt aber auch nach lokalem Verantwortungsbewusstsein und Handeln - auch und gerade in den Alpen. Die Alpen sind einerseits Mitverursacher der Klimaproblematik und andererseits besonders stark betroffen vom Klimawandel. Doch im Namen des Klimaschutzes und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels wird auch viel Unsinniges, ja Schädliches getan.
"Im Namen des Klimaschutzes" heisst die neueste Ausgabe der
SzeneAlpen. Das Themenheft der CIPRA geht der Frage nach, welche Auswirkungen und Nebenwirkungen Klimamassnahmen im Alpenraum haben. Doch nicht abstrakt und wissenschaftlich wird das Thema abgehandelt, sondern konkret und anschaulich anhand von Themenfeldern und Beispielen. Es wird dargelegt, was in einzelnen Bereichen wie Naturschutz oder Verkehr getan wird, was man weiters machen könnte und sollte - oder eben nicht. Es kommen Menschen zu Wort, die sich für den Klimaschutz einsetzen. Und es werden "Klima-Piloten" vorgestellt; Projekte und Initiativen, die Vorbildcharakter haben.
"Im Namen des Klimaschutzes" basiert auf dem alpenweiten Projekt cc.alps. Die CIPRA hat dabei 300 Klimamassnahmen genauer unter die Lupe genommen - ein solch umfangreicher Klima-Check ist weltweit einzigartig.
Weitere Informationen: SzeneAlpen Nr. 92 "Im Namen des Klimaschutzes" kann kostenlos bestellt werden bei CIPRA International, [email protected]. Das Heft kann auch als PDF heruntergeladen werden unter www.cipra.org/szenealpen