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Klimaschutz: tun wir es richtig?
14.03.2008
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CIPRA Internationale Alpenschutzkommission
"Zukunft in den Alpen" war ein Erfolg! Die CIPRA denkt jetzt weiter und greift mit neuem Schwung und neuer Kompetenz dieses Mal nur ein wichtiges aber sehr komplexes Thema auf.
Das Klima ändert sich. Das ist eine Tatsache, und in den Alpen ergreifen die Menschen Massnahmen für die Verminderung des Klimawandels und für die Anpassung daran. Aber sind diese Massnahmen wirklich nachhaltig? Oder haben sie auch negative Folgen auf die Umwelt, auf die Wirtschaft oder auf die Gesellschaft?
Mit diesen Folgen des Umgangs mit dem Klimawandel wird sich die CIPRA mit ihrem neuen Projekt beschäftigen. Es wurde kürzlich von der MAVA-Stiftung für Naturschutz mit einem Budget von 1,8 Mio CHF für 1,5 Jahre bewilligt. In diesem Zeitraum werden vier Klima-ExpertInnen die notwendigen Kenntnisse über das Thema sammeln und aufbereiten. Erfolgreiche Projekte werden aufgerufen, sich an einem Wettbewerb zu beteiligen. Die Ergebnisse werden die Grundlage für die Vorbereitung des Wissenstransfers und für die Auswahl von Pilotregionen legen, die diese Kenntnisse in nachhaltige Projekte einfliessen lassen sollen. Der eigentliche Wissenstransfer und die Umsetzung in Pilotregionen werden in einem zweiten 2,5jährigen Projekt stattfinden.
Mit diesem Projekt will die CIPRA einen Schritt weiter denken und deutlich machen, dass nicht alles, das nachhaltig aussieht, wirklich nachhaltig ist.
Mit diesen Folgen des Umgangs mit dem Klimawandel wird sich die CIPRA mit ihrem neuen Projekt beschäftigen. Es wurde kürzlich von der MAVA-Stiftung für Naturschutz mit einem Budget von 1,8 Mio CHF für 1,5 Jahre bewilligt. In diesem Zeitraum werden vier Klima-ExpertInnen die notwendigen Kenntnisse über das Thema sammeln und aufbereiten. Erfolgreiche Projekte werden aufgerufen, sich an einem Wettbewerb zu beteiligen. Die Ergebnisse werden die Grundlage für die Vorbereitung des Wissenstransfers und für die Auswahl von Pilotregionen legen, die diese Kenntnisse in nachhaltige Projekte einfliessen lassen sollen. Der eigentliche Wissenstransfer und die Umsetzung in Pilotregionen werden in einem zweiten 2,5jährigen Projekt stattfinden.
Mit diesem Projekt will die CIPRA einen Schritt weiter denken und deutlich machen, dass nicht alles, das nachhaltig aussieht, wirklich nachhaltig ist.