2004: nach 16 Wolfsrissen schützten wir mit drei Schutzhunden die 1000-köpfige Schafherde. Nach der sehr schwierigen Integration, während der es noch Risse gab, konnte die Alpsaison ohne weitere Schäden beendet werden.
Chiasso
—
erstellt von cipra
—
zuletzt verändert:
21.06.2006 17:37
Lehrlinge der CS Mittelland hatten in Zusammenarbeit mit der Bildungswerkstatt Bergwald während einer Projektwoche Gelegenheit, an diesem Lehrpfad zu arbeiten. Für die meisten war es der erste Einsatz in der freien Natur und alle waren begeistert davon.
Fronte
—
erstellt von cipra
—
zuletzt verändert:
21.06.2006 17:37
Il programma di lavoro si articola in quattro linee di azione che comprendono azioni materiali – interventi fisici e infrastrutturali – e azioni di processo – organizzazioni, contatti, comunicazione e informazione. Vanno sottolineati gli aspetti di integrazione trasversali tra azioni diverse, integrazione che e condizione fondamentale per il superamento delle tradizionali logiche settoriali d’intervento e per il successo del piano di riqualificazione.
Retro
—
erstellt von cipra
—
zuletzt verändert:
21.06.2006 17:37
Il programma di lavoro si articola in quattro linee di azione che comprendono azioni materiali – interventi fisici e infrastrutturali – e azioni di processo – organizzazioni, contatti, comunicazione e informazione. Vanno sottolineati gli aspetti di integrazione trasversali tra azioni diverse, integrazione che e condizione fondamentale per il superamento delle tradizionali logiche settoriali d’intervento e per il successo del piano di riqualificazione.
Hofarbeit
—
erstellt von georegio
—
zuletzt verändert:
21.06.2006 17:37
Die Jugendlichen arbeiten gemäss ihren Fähigkeiten auf dem Hof mit und lernen so nicht nur den Umgang mit Tieren kennen, sondern übernehmen Verantwortung für die ganze Familie
Anlässlich der Eröffnung der Heilpädagogischen Kleinschule der Stiftung durch Regierungsrat M. Annoni, wurden die Räumlichkeiten und der Betrieb einem breiten Publikum und der Presse vorgestellt
Anlässlich der Eggiwiler Symposien zum Stadt-Land-Austausch wird Eggiwil zum Anziehungspunkt für Professoren, Praktiker und Politiker.
TRIASOL
—
erstellt von georegio
—
zuletzt verändert:
21.06.2006 17:37
Im Rahmen des Entwicklungs- und Finanzierungsmodells "Geld+Geist" wird das Pilotprojekt "Triasol" zur Marktreife geführt. Es handelt sich dabei um ein lokales Produkt aus der Emmentaler Weisstanne, wobei ein neuartiges Balken-Einschnittverfahren zum Zuge kommt. Das Bild zeigt den Balken beim Belastungstest.
Der einst verrohrte Mühlegraben wurde wieder offengelegt. Dem offenen Bach entlang wurden verschiedenste heimmische Sträucher, Bäume und Blumen gepflanzt. Viele Vogelarten geniesen bereits das neue Paradies mit der Möglichkeit frisches Wasser zu trinken. Der Weg entlang des Baches und zurück ins Ortszentrum ist bereits fertig gestellt.
Das Cafe ist durch ein einzigartiges Betreibermodel (Gründung eines Vereines) entstanden. Insgesamt wurden 55 Stühle verkauft. Dadurch ist eine breite Bevölkerungsbeteiligung entstanden.
Im Vordergrund der neu gestaltete Parkplatz, dieser dient auch für Sommerveranstaltungen im Zentrum. Die Pflasterung mit Begrünung wurde extra so gewählt, dass das Regenwasser versickern kann. Die Fläche die mit dem neuen Kindergarten versiegelt wurde konnte damit der Natur zurück gegeben werden. Eine Regenwasserversickerung beim Gebäude war zwar anfangs geplant, konnte jedoch nicht ausgeführt werden weil sonst eine angerenzende Verrohrung gefährdet gewesen wäre. Im Hintergrund der Volleyballplatz, rechts das Kindergartengebäude, links das Spielehaus für den Kindergarten mit "Zuschauertribüne" im Obergeschoss. Absperrbare Schränke, die in das Spielehaus integriert sind, dienen den Vereinen um ihre Bälle aufzubewahren bzw. die entsprechende Beleuchtung zu aktivieren.
Im Hintergrund der Kinderspielplatz und dahinter der Sportplatz. Alle Plätze sind jederzeit öffentlich zugänglich.
Wir wollen ein lebendiges Dorf gestalten. Ein nebeneinander von verschiedenen Alters- und Gesinnungsgruppen soll gegeben sein. Aus diesem Grund wurden der Sportplatz und Volleyballplatz, nicht wie vielerorts üblich, an den Rand gedrängt, sondern bewußt im Zentrum errichtet.
Im Erdgeschoss ist ein Cafe mit 70 Sitzplätzen untegebracht. Im Sommer ist auch die Terrasse geöffnet. Im UG befinden sich die WC-Anlagen und die Lagerräume.
Das gesamte OG (Büroflächen) ist vermietet.
UG Musikprobelokal und Jugendraum
EG Bewegungsraum und Spielgruppe
OG 2 separate Gruppenräume mit gemeinsamer Küche
Aussenanlage - Spielplatz, Volleyballplatz und Sportplatz
Unser Ziel:
Die Kinder nicht mit Schadstoffen zu belasten, daher Wände und Decken aus unbehandeltem Weißtannenholz (Holz aus unserer Gemeinde, Möbel und Schränke aus unbehandeltem Weißtannenholz
alle Räume kontrolliert Be- und Entlüftet.
In der Allgäuer Tourismusgemeinde Pfronten hat sich in den letzten Jahren mit der inzwischen dritten Heukönigin, Heufesten, Heumuseum, Heulehrpfad, Heuwickeln, Heukissen, Heukörperpflegeprodukten, Heumassagen und -wickeln, Heukompressen und -Kissen, Heuschnäpsen und –likören sowie Heustempel mit Heuöl ein regelrechter Heukult entwickelt.
Das Bergwiesenheu wird nach der Lagerung gehäckselt, in Leinensäcke eingeblasen und vernäht. Diese Heuwickel werden in Handarbeit in Pfronten hergestellt.
Fachleute von FibL, Sativa, Coop und ProSpecieRara bei der Begehung und Beurteilung des Gemüseanbaus von Renzo Cattori. In der Magadinoebene im Tessiner Sopraceneri werden von Linea Bio Verde gut 100 Tonnen PSR-Gemüse erzeugt und zahlreiche Testversuche durchgeführt
Die Silvretta Hochalpenstrasse entstand vor 51 Jahren aus einem Transportweg für den Stauseebau. - Damit verlor der historisch bedeutsame Übergang am Zeinisjoch endgültig seine Bedeutung. Über den Umweg der Silvretta-Straße rückten nun auch die Ortschaften Partenen und Galtür weiter auseinander.
Ausgedehnte Latschenbestände stocken auf den Torfdecken der Wiege. In den feuchteren Geländezonen (Mulden) wachsen Torfmoose, Wollgräser und Seggen als typische Vertreter der Hochmoorpflanzen. Selbst für den Ästheten unter den Wanderern ist diese Zone einer der vielen Höhepunkte entlang des Landschaftspfades. Die Entnahme eines Moorprofiles zur Entdeckung eines weiteren Stückes Landschaftsgeschichte ist geplant.
Über 6-8 Stunden führt der Landschaftspfad durch Bergmähder, Waldvegetation in der anthropogen verursachten Kampfzone des Waldes, durch Alpweiden, vorbei an technischen Bauten zur Nutzung der Wasserkraft sowie zur skitouristischen Erschließung eines kleinen Teilgebietes, über die Wasser- und Wetterscheide am Zeinisjoch hin zur historisch östlichsten Walserniederlassung Galtür.
Am Eingang des Verbellatales fallen die Spuren historisch-landwirtschaftlicher Raumnutzung auf. Lesesteinhaufen und -wälle dokumentieren die stete Nutzung der Flächen zur Streuemahd. Eine Vielzahl halb oder ganz verfallener Heuhütten bestätigen vorhandene schriftliche Dokumente über die frühe Nutzung des Raumes.
Die Alpung von Rindern im Verballa-Tal hat laut der Aufzeichungen im Bündner Urkundenbuch nahzu 1000jährige Tradition. - Den ersten Nutzern aus dem Engadin folgten Walserfamilien aus Galtür. Heute wird die Rinderalpe vom Montafon aus bewirtschaftet.
Zwischen Verbellatal und Ganifer liegt die Flur Kops. Der Kopsstausee wurde bereits in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts für eine Nutzung durch zwei Kraftwerke gebaut. Nach einem halben Jahrhundert in der Schublade werden gegenwärtig das Kavernenkraftwerk Kops II und die dazugehörenden Anlagen realisiert. Hinter dem Speichersee Kops ist noch auf Gaschurner Gemeindegebiet eine Abfahrt vom Alpkogellift - ausgehend von Galtür - zu sehen. In der rechten Bildhälfte ragt der Gorfen spitz über der noch verborgenen Siedlung Galtür auf.
Für Besucher des Landschaftspfades bietet sich der Rundweg um den Speichersee Kops und damit die Vertiefung des Themas Wasserkraft an. - Besonders spannend zu beobachten ist die gegenwärtig rege Bautätigkeit im Zuge des Stollenbaus für das Kraftwerk Kops II.
Vom Zeinisjoch sind es nur mehr etwa 20 Minuten hin zur westlichsten Siedlung im Paznaun. Vor der Kirche zu sehen ist die mächtige Lawinenschutzmauer, errichtet nach dem Lawinenwinter 1999.
Im Bereich der Oberhänge des mächtigen Bergmassives riss die verheerende Lawine ab. Eine jahrhundertelang als lawinensicher geltende Zone im Talraum wurde zum Zentrum der Zerstörung.
Die moderne Fassade des Alpinariums bildet mit innovativen Materialien das Gesicht - die Vorderseite der noch jungen Lawinenschutzmauer. Ein zuversichtlicher Blick in die Zukunft alpinen Lebens.
Auf dem Seil tänzelnd, gesichert an zwei mit Kunststoff überzogenen Stahlseilen kann die Schwindelfreiheit getestet werden. Standort: beef.ch (Foto Rico Caveng)
Der Brettlisteg ist die leichteste Art die Baumkrone zu wechseln. Im Vordergrund ist eine zu einem präparierten Kletterbaum abgestorbene Fichte (ca. 1m Durchmesser am Stock ). Standort Filzbach (Foto Rico Caveng)
Bügelsteg
—
erstellt von manalep
—
zuletzt verändert:
21.06.2006 17:38
Der Bügelsteg erfordert besondere Geschicklichkeit. Die Schwierigkeiten können individuel gewählt werden. Standort: Filzbach. (Foto Peter Jenni, Text Artelier & Medienbüro)
Castellaro
—
erstellt von fuchs
—
zuletzt verändert:
21.06.2006 17:38
Giovani e ricerca
Dalla tesi di Roberto è nato il progetto del “Museo Della Costruzione Alpina”.
Si collabora con il Politecnico di Torino, sulla riqualificazione delle borgate, sulle macchine ad acqua, con le Università di Torino e del Piemonte Orientale per la ricerca antropologica e ambientale e in cantiere il progetto della “Borgata Universitaria” (per didattica, formazione e ricerca).
Kultur
—
erstellt von muehlegastro
—
zuletzt verändert:
21.06.2006 17:38
Das Restaurant soll ein Ort der Begegnung sein. Neben der Möbelgalerie werden in regelmässigen Abständen kulturelle Anlässe durchgeführt.