Archiv Medienmitteilungen
26.11.2009 |
«Klimaschutz darf der Natur nicht schaden!» |
19.09.2009 | Neue Ideen für lebenswerte Alpen im postfossilen Zeitalter Die diesjährige Jahresfachtagung der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA zum Thema Wachstum hat von Donnerstag, 17. September, bis Samstag, 19. September, zahlreiche Interessierte nach Gamprin/FL gelockt. Einig war man sich, dass das Wachstum endlich ist wegen der begrenzten Ressourcen. Der Ideen und Forderungen, wie dem unabdingbaren Schrumpfungsprozess zu begegnen ist, sind viele. Die CIPRA hat die dringlichsten in einem Thesenkatalog zusammengefasst. Mehr |
17.06.2009 | Wachstum auf Teufel komm raus? Die Alpen auf der Suche nach dem Glück Die CIPRA-Jahresfachtagung 2009, die vom 17. bis zum 19. September in Gamprin/FL stattfindet, beschäftigt sich mit den Grenzen des Wachstums und möglichen Zukunftsperspektiven im Alpenraum. Dieser ist besonders betroffen und gefordert. Zwar gibt es keine Erfolgsrezepte, wie dem zu begegnen sei, aber umso dringlicher ist es, von alten Mustern abzukommen und alternative Konzepte und Lösungsvorschläge aufzuzeigen. Die CIPRA leistet mit dieser Veranstaltung einen Beitrag dazu. Mehr |
20.04.2009 | Bozner Klimatagung mit Signalwirkung für Bevölkerung und Politik Mit circa 200 internationalen TeilnehmerInnen war die Tagung „Kühler Kopf im Treibhaus“ vom 2. bis 3. April 2009 in Bozen/I ein grosser Erfolg. Die Referate und Beispiele veranschaulichten zusammenfassend, wie bewusst mit der umfangreichen Thematik „Klimawandel“ umgegangen werden kann. Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA richtete die Tagung im Rahmen ihres cc.alps-Projektes in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bozen aus. Mehr |
16.03.2009 | „Kühler Kopf im Treibhaus – bewusst handeln im Klimawandel“ Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA und die Stadt Bozen veranstalten vom 2. bis 3. April in Bozen/I eine internationale Klimatagung. Unter dem Titel „Kühler Kopf im Treibhaus“ wird hinterfragt, wie sich unser Umgang mit dem Klimawandel auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt auswirkt. Die Teilnahme ist kostenlos, ein Zugewinn an Ideen, Wissen und Kontakten ist garantiert. Mehr |
12.03.2009 | CIPRA fordert Neuauflage des Klimaaktionsplans Alpen Die Alpenstaaten konnten sich heute an der X. Alpenkonferenz in Evian/F nicht auf verbindliche Massnahmen im Umgang mit dem Klimawandel im Alpenraum einigen. Der vom französischen Vorsitz vorgelegte und an der Konferenz verabschiedete Aktionsplan verdient seinen Namen nicht. Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA fordert, dass nun unter dem neuen Vorsitz Sloweniens griffige Massnahmen entwickelt und die gesteckten Ziele wie Alpentransitbörse und klimaneutrale Alpen weiterverfolgt werden. Mehr |
06.03.2009 | Die CIPRA fordert konkrete Beschlüsse in Sachen Klimawandel Nächste Woche wollen die Alpenstaaten an der X. Alpenkonferenz in Evian/F einen Klimaaktionsplan verabschieden. Doch der zur Diskussion stehende Vorschlag beschränkt sich über weite Teile darauf, bereits bestehende allgemeine Zukunftspläne der Vertragsparteien zusammenzufassen. Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA fordert die Alpenstaaten eindringlich dazu auf, in Evian griffige Massnahmen zu beschliessen. Mehr |
10.12.2008 |
CIPRA fordert Stärkung der Bio-Landwirtschaft |
06.11.2008 | 100.000 Euro für vorbildlichen Klimaschutz in den Alpen
Die CIPRA hat am 6. November in Bern/CH sieben Gemeinden, Firmen und Organisationen für herausragenden Klimaschutz als Sieger ihres alpenweiten Wettbewerbs cc.alps ausgezeichnet. Wetterexperte Thomas Bucheli und CIPRA-Präsident Dominik Siegrist überreichten die Preise von insgesamt 100.000 Euro. |
20.10.2008 |
Die CIPRA wird für ihren Alpenreport gewürdigt |
16.10.2008 | Preisverleihung CIPRA-Wettbewerb cc.alps: sieben Preise für Klima-Massnahmen im Gesamtwert von 100.000 Euro
Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA zeichnet am 6. November in Bern/CH sieben herausragende Klima-Massnahmen als Sieger ihres alpenweiten Wettbewerbs cc.alps aus. Der Schweizer Wetterexperte Thomas Bucheli und CIPRA-Präsident Dominik Siegrist werden die Preise im Gesamtwert von 100.000 Euro überreichen. |
07.08.2008 |
CIPRA-Wettbewerb cc.alps: 160 Beiträge im Rennen um 100.000 EURO |
16.06.2008 |
Schulterschluss für eine Klimaschutz-Modellregion Alpen - CIPRA lanciert Klimapakt Alpen |
21.05.2008 | Das Klima in den Alpen hat seinen Preis - CIPRA-Wettbewerb: bis zu 20'000 Euro zu gewinnen Preise im Gesamtwert von 100'000 Euro winken den besten Massnahmen für einen nachhaltigen Umgang mit den Folgen des Klimawandels im Alpenraum! Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA hat diesen Wettbewerb soeben im Rahmen ihres Projekts „cc.alps“ lanciert. |
15.05.2008 | Höhepunkte nachhaltiger Entwicklung bei der Alpenwoche vom 11. bis 14. Juni 2008 (Pressemitteilung Nr. 4) Klimawandel, Globalisierung, hohe Energiepreise, Umweltverschmutzung .... überall in den Alpen drängt die Zeit: Wie kann man aus der unsicheren Zukunft eine echte Chance für "nachhaltige" Entwicklung machen? Die Alpenwoche ist eine der wichtigsten internationalen Veranstaltungen für nachhaltige Entwicklung im Alpenraum. Sie wird auf Initiative der größten in diesem Bereich tätigen Netzwerke organisiert: ISCAR, CIPRA, „Allianz in den Alpen“, ALPARC, koordiniert von der Task Force Schutzgebiete beim Ständigen Sekretariat der Alpenkonvention, sowie der CAA. |
10.03.2008 |
Die Alpenwoche: Innovation – ein Faktor für Dynamik (Pressemitteilung Nr. 3) |
24.01.2008 | Die Alpenwoche: Neues Denken, eine gemeinsame Herausforderung für die Alpen von morgen (Pressemitteilung Nr. 2) Im Mittelpunkt der Alpenwoche 2008 steht die Innovation als Motor der Veränderungen, die die BewohnerInnen der Alpen auslösen müssen, insbesondere in Zeiten des Klimawandels. Aber auch die Innovationen, die nötig sind um nachhaltige Lösungen für die Verstädterung, den Rückzug der Landwirtschaft, zunehmende Naturgefahren, den Massentourismus, den Strassenverkehr usw. zu finden. |
18.12.2007 |
Die Alpenwoche: neues Denken – Neues denken (Pressemitteilung Nr. 1) |
25.10.2007 |
3. Alpenreport der CIPRA: Ermutigung zum Aufbruch |
05.07.2007 | Die Natur kennt keine Grenzen - Das ökologische Kontinuum von ALPARC, CIPRA, ISCAR und WWF Die Natur in den Alpen soll besser vernetzt und dazu sollen Hindernisse für die Wanderung von Tieren und die Ausbreitung von Pflanzen durchlässiger werden. Vier alpenweite Netzwerkorganisationen wollen dafür ein „ökologisches Kontinuum“ in den Alpen ermöglichen. Soeben ist der Startschuss für ein entsprechendes Vorprojekt gefallen. Mehr |
09.11.2006 | 9. Alpenkonferenz der Umweltminister ist beendet Die Umweltminister der Alpenstaaten trafen sich am 9. November zur zweijährlichen „Alpenkonferenz“. Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA begrüsst die Entscheidung für einen gemeinsamen Aktionsplan der Alpenstaaten im Bereich Klimaschutz. Mehr |
02.11.2006 | Früher abgelegenes Alpendorf, heute ICT-Zentrum Ballungsräume in den Alpen wachsen ungehemmt, während benachteiligte Regionen immer mehr ins Abseits geraten. Statt in das Jammern einzustimmen, lädt die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA die regionalen AkteurInnen dazu ein, ihr eigenes Wissen weiterzugeben und von den Erfahrungen Anderer zu profitieren. Mehr |
14.06.2006 | Gemeinden setzten Alpenwissen um Das neue Projekt DYNALP² fördert Projekte in Alpengemeinden mit 500.000 Euro. Gemeinden können sich jetzt für eine Kofinanzierung ihrer Projekte bewerben. Mehr |
09.03.2006 | Netzwerk Unternehmen Alpen: Förderung nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftsbetriebe Zehn Partner aus allen Alpenländern haben sich im Rahmen des NENA-Projekts zum Ziel gesetzt, ein alpenweites Netzwerk von kleinen und mittleren Unternehmen aufzubauen und damit nachhaltigkeitsorientierte Wirtschaftsbetriebe zu fördern. Die Idee des alpenweiten Unternehmernetzwerks ist im Rahmen des Projekts „Zukunft in den Alpen“ der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA entstanden. Mehr |
22.09.2005 | Die Zukunft in den Alpen bekommt ihren Preis Die Internationale Alpenschutzkommission (CIPRA) hat acht herausragende Projekte für eine nachhaltige Entwicklung im Alpenraum mit Preisen von insgesamt 160.000 Euro ausgezeichnet. Die Auszeichnungen für den Wettbewerb "Zukunft in den Alpen“ wurden anlässlich der CIPRA-Jahrestagung am 22. September in Brig/CH verliehen. Mehr |
16.11.2004 | Konferenz der Umweltminister des Alpenraums in Garmisch-Partenkirchen/D Die CIPRA ist enttäuscht über den fehlenden Willen der Alpenstaaten zur Erarbeitung eines rechtsverbindlichen Bevölkerungsprotokolls der Alpenkonvention. Mehr |
05.11.2004 | Freie Fahrt für die Alpenkonvention?! Wie kann das Verkehrsprotokoll der Alpenkonvention umgesetzt werden und welche Wege gibt es, eine nachhaltige Mobilität im Alpenraum zu verwirklichen? Mehr |
23.09.2004 | Projektstart "Zukunft in den Alpen" Im Rahmen der Alpenwoche 2004 in Kranjska Gora/SI, stellt die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA ihr neues Projekt "Zukunft in den Alpen“ vor – ein breit angelegtes Projekt zur Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung im Alpenraum. Mehr |
18.07.2003 | CIPRA fordert Protokoll "Wasser" der Alpenkonvention Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA fordert seit vielen Jahren, dass die Alpenstaaten ein Protokoll "Wasser“ der Alpenkonvention ausarbeiten. Anlässlich des UNO-Jahres des Wassers 2003 hat die CIPRA heute in Innsbruck nun selber einen ausformulierten Vorschlag für ein solches Protokoll in den vier Alpenkonventions-Sprachen vorgelegt. Mehr |
23.02.2002 | Die Ratifizierung der Protokolle der Alpenkonvention als wichtiger Beitrag zum Internationalen Jahr der Berge Die CIPRA fordert die Alpenstaaten und die Europäische Union auf, die Ratifizierung der Durchführungsprotokolle der Alpenkonvention im Jahr der Berge 2002 endlich abzuschliessen. Mehr |
31.10.2000 | Alpenkonferenz am 31. Oktober 2000 in Luzern/CH Die Vertragspartner der Alpenkonvention, also Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Monaco, Österreich, die Schweiz, Slowenien sowie die Europäische Union, verpflichten sich in der Alpenkonvention, "unter Beachtung des Vorsorge-, Verursacher- und Kooperationsprinzips“ zu einer ganzheitlichen Politik zur Erhaltung und zum Schutz der Alpen unter umsichtiger und nachhaltiger Nutzung der Ressourcen. Weiter haben sie darin vereinbart, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Alpenraum zu verstärken sowie räumlich und fachlich zu erweitern. Mehr |