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Meldungen

25.07.2023
  • Batterie voll - Gletscher weg

    Es wird wärmer, die Gletscher schmelzen schneller und die Wasserkraftwerke im Gebirge produzieren mehr Strom. Die Klimaerwärmung bringt jedoch auch im Hinblick auf die Energiegewinnung mit Wasserkraft nur vordergründig Vorteile, dafür aber viele Probleme.

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  • Die Alpen werden unruhig

    In den Alpen macht sich der Klimawandel besonders bemerkbar. Es wird schneller warm als im Rest Europas und der Welt, die Folgen sind häufigere extreme Wetterereignisse und rutschende Hänge. Zudem muss sich der Wintertourismus umstellen, da der Schnee sich zunehmend rar macht.

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  • Das Klima ändert sich - nur wie sehr?

    Die Erde wird wärmer, im Rekordtempo. Die Ursachen sind weitgehend bekannt: die Zunahme der Treibhausgase in der Atmosphäre. Die Klimaszenarien gehen jedoch in ihren Aussagen - je nach dem weiteren Verlauf der Emission von Treibhausgasen - stark auseinander. Die Wissenschaftler sind sich einig: der zukünftige Verlauf der Klimaerwärmung liegt in der Hand der Industrienationen. Wir müssen jetzt handeln, wenn wir gravierende Folgen in der Zukunft vermeiden wollen, denn die globale Erwärmung hat einen sehr langen Bremsweg. Welches Risiko können wir eingehen?

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  • Mobilitätsfachtagung Stadt Isny am 8. April

    Die Stadt Isny richtet am 8. April 2005 von 13.30 bis 18.00 Uhr im Rathaus Isny eine Mobilitätsfachtagung aus.

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  • Forstliches Experten-Netzwerk für den Alpenraum

    Vertreter von 19 forstlichen Institutionen aus sieben Alpenländern haben am 16. Februar in Vaduz/FL das Interreg IIIB-Projekt "KnowForAlp" gestartet. Dabei handelt es sich um ein alpenweites Netzwerk für Waldbesitzer und Förster mit dem Ziel, einen umfassenden Wissensaustausch und -transfer zu ermöglichen. Die zum Partnernetzwerk gehörenden forstlichen Landes- und Forschungsanstalten, Landesforstverwaltungen, Waldbesitzerorganisationen und Nicht-Regierungsorganisationen streben diesbezüglich gemeinsame Initiativen über Länder- und Sprachgrenzen hinweg an.

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  • Frankreich: Neues Gesetz zur Entwicklung ländlicher Gebiete

    Nach eineinhalb Jahren Hin und Her zwischen dem Senat und der Nationalversammlung haben die französischen Parlamentarier das Gesetz zur Entwicklung ländlicher Gebiete am 10. Februar nun gebilligt. Ziel des Gesetzes ist es, die staatlichen Interventionsmöglichkeiten an die wirtschaftlichen, sozialen und umweltrelevanten Gegebenheiten ländlicher Gebiete anzupassen, die sich in letzter Zeit gewandelt haben.

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  • Alpine Architektur in Frankreich

    In der Architektur der grossen französischen Skidestinationen der Alpen vollzieht sich derzeit ein Wandel. Angesichts der stagnierenden Übernachtungszahlen der letzten Jahre versuchen viele Skiorte zunehmend, das Image der industrialisierten Schnee-Städte los zu werden, um vor allem für internationale Besucher attraktiver zu werden.

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  • Französische Wintersportorte wollen weniger Strassenverkehr

    Teaser

    Wintersportorte in Frankreich schenken dem Strassenverkehr und seinen unerwünschten Auswirkungen zur Zeit viel Aufmerksamkeit. So hat Val d'Isère seine erfolgreiche Kandidatur für die Ski-Weltmeisterschaften 2009 "Weltmeisterschaften ohne Autos" übertitelt, da die Distanzen zwischen den Austragungsorten, Unterkünften, Medienzentrum und dem Ortskern allesamt sehr kurz sind.

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  • Treffen des Französischen Komitees der Alpenkonvention

    Die Alpenkonvention beschäftigt den französischen Minister für Ökologie und nachhaltige Entwicklung, Serge Lepeltier. Am 10. Februar hat der Minister ein Treffen des Französischen Komitees der Alpenkonvention - das erste seit Jahren - in Grenoble einberufen und auch daran teilgenommen.

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  • Erstes Windkraftwerk in Slowenien vorerst gestoppt

    Der Bau einer ersten slowenischen Windkraftanlage ist von der slowenischen Umweltagentur vorerst nicht bewilligt worden. Vor dem letzten Regierungswechsel in Slowenien im Oktober 2004 hatte das zuständige Umweltministerium dem Bau trotz der Proteste von Umweltorganisationen noch zugestimmt.

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