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Natürliche Grenzen, unendliche Möglichkeiten

30.08.2017
Raum ist begrenzt – besonders in den Alpen. Die CIPRA-Jahresfachtagung Ende September in Innsbruck/A steht ganz im Zeichen „Alpiner Raumsphären“.
Bild Legende:
Die Raumplanung und der Stellenwert der Raumpolitik in Politik, Planung und Zivilgesellschaft steht im Fokus der diesjährigen CIPRA Jahresfachtagung. © Heinz Zeiss

In der Raumplanung sollten die Fäden zusammenlaufen. Tun sie das noch, oder ist sie überfordert, angesichts der Lebensstile, Wirtschaftsweisen und knapp verfügbaren Ressourcen? Wie sich vorbereiten und reagieren auf den demographischen Wandel und auf die steigenden Erwartungen an Mobilität, Konsum, Energie und Erholung? Wie Freiräume vor diesem ungebremsten Druck sichern?

An der CIPRA-Jahresfachtagung „Alpine Raumsphären: natürliche Grenzen, unendliche Möglichkeiten“ am 29. und 30. September 2017 in Innsbruck/A werden diese Fragen und der Stellenwert der Raumpolitik in Politik, Planung und Zivilgesellschaft auf allen Ebenen diskutiert.

Referate und Podiumsdiskussionen am Freitag unter anderem mit Friedrich Schindegger, Gianluca Ceppolaro und Gerlind Weber thematisieren die Raumplanung, ihren Zustand und berichten von guten Beispielen und inspirierenden Ideen. Am Nachmittag geht es in drei parallel stattfindenden Workshops um die Rolle von Gemeinden und Regionen und wie sie auf aktuelle Herausforderungen reagieren können. Am Samstag wird das Thema in zwei Exkursionen in und um Innsbruck veranschaulicht. Die Fachtagung wird wie üblich simultan in die vier Alpensprachen übersetzt.

Die CIPRA Jahresfachtagung steht allen Interessierten offen, Anmeldungen sind noch bis 15. September möglich unter  www.cipra.org/de/anmeldung/jft2017.

 

Weitere Informationen:

www.cipra.org/de/jft2017