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Bühne frei für Berghexen und Feuersalamander

15.02.2013 / alpMedia
Was tun, damit die Vielfalt an Tieren und Pflanzen in den Alpen bewahrt wird? Die CIPRA gibt Antworten im Kurzfilm "Für Berghexen und Feuersalamander - Wie Gemeinden in den Alpen Lebensräume vernetzen".
Bild Legende:
Vom Aussterben bedrohte Berghexe: Der Gemeindepräsident von Ramosch/CH erklärt im Film, warum für den Schutz des Schmetterlings Bäume gefällt werden. (c) Michael Kettner
In den Alpen gibt es rund 43'000 Tier- und Pflanzenarten. Diese Vielfalt kann nur weiter bestehen, werden Lebensräume erhalten und miteinander verknüpft. Denn um zu fressen, zu ruhen und zu lieben müssen Tiere wandern können. Zum Beispiel finden Rehe auf kahlen Feldern kaum mehr Deckung und können sie nicht überqueren. Inzucht ist eine der Folgen.
Politik und Verwaltung haben viele Möglichkeiten, auch mit kleinen Massnahmen Brücken für die Natur zu bauen. Wie das geht, zeigt die CIPRA im eben erschienenen Kurzfilm "Für Berghexen und Feuersalamander". Gemeindevertreter aus Südtirol, dem Engadin und dem Departement Isère erzählen im Kurzfilm, was Natur und Menschen von vernetzen Lebensräumen haben.
Der 15-minütige Film ist zu sehen unter: www.cipra.org/de/presse/medienmitteilungen, www.alpine-ecological-network.org
abgelegt unter: Ökologie