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Meldungen

25.07.2023
  • Gemeinsam für eine bessere öffentliche Mobilität

    In vielen ländlichen Gebieten der Alpen sind die öffentlichen Verkehrsdienste für den täglichen Bedarf und die Tourismusentwicklung unzureichend. Das neue Projekt von CIPRA Frankreich und CIPRA Deutschland will die Zusammenarbeit zwischen den Akteur*innen fördern und kreative Prozesse im internationalen Austausch anregen, um Lösungen zu entwickeln.

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  • Lebensqualität als Instrument zur Umsetzung der Werte und Ziele der EU

    Im Juli fand im Alpine Compass-Projekt das Webinar "Lebensqualität als Instrument zur Umsetzung der Werte und Ziele der EU" mit Kolleg*innen aus Slowenien, Frankreich, Liechtenstein und Deutschland sowie Expert*innen verschiedener Forschungseinrichtungen statt.

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  • Projekt Alpine Compass: Webinar zur Jugendbeteiligung

    Im Mai fand im Alpine Compass-Projekt das Webinar "Alpenpolitik und Jugendbeteiligung in den Alpen" mit jungen Menschen aus Slowenien, Frankreich und Deutschland statt.

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  • Wo findet sich die höchste Lebensqualität der Alpen?

    Was ist Lebensqualität? Wie und mit Hilfe welcher Indikatoren können wir sie messen und warum ist sie wichtig? Lebensqualität ist ein komplexes Konzept, das jeden von uns betrifft.

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  • Wie Gemeinden Klimaschutzziele umsetzen

    Global gedacht, lokal gemacht: Das Projekt «Green Deals für Gemeinden» hat einen Modellprozess für die Durchführung von Klimaschutzmassnahmen in Gemeinden entwickelt und in einem neuen Handbuch veröffentlicht.

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  • Nutztiere und Wölfe schützen – aber wie?

    Verordnungen und Abschussbescheide: Einige Alpenländer und -regionen versuchen auf diese Weise, jenen Wölfen beizukommen, die Nutztiere reissen. Die CIPRA setzt vor allem auf den alpenweiten Wissensaustausch zwischen Hirt:innen.

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  • Schienen statt Stau

    Kostenwahrheit, Slot-Systeme und vergünstigte Zugtickets im Transitverkehr: Nationale CIPRA-Vertretungen in Österreich und Südtirol fordern rasche Anreize für Verlagerung des Gütertransports auf die Schiene, anstatt E-Lastwagen zu fördern.

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  • Flächen entsiegeln im Alpenraum

    Böden zählen zu den wichtigsten Ressourcen, die wir haben. Das neue CIPRA-Projekt Ground:breaking zeigt, warum die Entsiegelung von Flächen allen nützt, und was es dazu im Alpenraum auf politischer, rechtlicher und lokaler Ebene braucht.

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  • Land unter in den Bergen

    Dürre, Überflutete Dörfer, Bergstürze und Hangrutsche: Das hat es in den Alpen alles schon gegeben, doch die Klimakrise macht Naturkatastrophen wahrscheinlicher und Vorbereitungen für den Ernstfall umso wichtiger. Ein alpenweites Forschungsprojekt untersucht deshalb die Klima-Resilienz von Biosphärenparks.

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  • Standpunkt: Vertrauen wir auf die Wiederherstellung der Natur!

    Das «Nature Restoration Law» verpflichtet nun alle EU-Mitgliedsstaaten, zerstörte Natur wieder in einen guten ökologischen Zustand zu bringen und so den Bestand von Bestäubern, natürlichen Ressourcen, sauberer Luft und sauberem Wasser zu sichern. Auch der Alpenraum und dessen Landwirtschaft profitieren davon, meint Serena Arduino, Co-Präsidentin von CIPRA International.

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