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Wie werden Nahrungsmittel aus europäischen Bergregionen wahrgenommen?

03.02.2010 / alpMedia
Das Projekt EuroMarc hat sich von Februar 2007 bis Januar 2010 mit dieser Frage beschäftigt und liefert nun Ergebnisse. In sechs europäischen Ländern (Frankreich, Norwegen, Österreich, Rumänien, Schottland und Slowenien) führten zehn Teams Umfragen mit VerbraucherInnen, HändlerInnen und AkteurInnen von lokalen Initiativen durch. Mit diesen Untersuchungen wollten die ProjektleiterInnen die Bedürfnisse und die Wahrnehmung aller am Prozess Beteiligten dokumentieren.
Warum Käse in manchen Bergregionen so günstig ist, wird vom Projekt EuroMarc erläutert.
Bild Legende:
Warum Käse in manchen Bergregionen so günstig ist, wird vom Projekt EuroMarc erläutert. © Euromontana
Das übergeordnete Ziel des Projektes war es, durch eine bessere Wertschöpfung lokaler Nahrungsmittel die Biodiversität montaner Regionen zu erhalten.
Aus dem Projekt resultieren zum einen Leitfäden zur Entwicklung und Kommunikation der Produkte für alle Beteiligten der Versorgungskette. Zum anderen können nun Empfehlungen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene gemacht werden, wie weitere Qualitätsprodukte aus Bergregionen entwickelt werden können. Nach einer Mitteilung von Euromontana werden die detaillierten Ergebnisse bis Ende Februar 2010 auf der Projektseite zugänglich gemacht.
Weitere Informationen zum Projektablauf finden sich unter www.mountainproducts-europe.org/sites (en/fr)
abgelegt unter: Biodiversität