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Die Zukunft der Daseinsvorsorge im Alpenraum: Herausforderungen - Chancen - Erfolgsbeispiele
16.05.2007
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CIPRA Internationale Alpenschutzkommission
Am 28. Februar und 1. März hat in Warmbad-Villach (A) der vierte Workshop der internationalen Workshopreihe "Wissen verbreiten - Menschen vernetzen" stattgefunden.
Ausgangspunkt für die Veranstaltung war die Problematik der Ausdünnung der Peripherien: Lebensmittelgeschäfte sperren zu, Post- und Gendarmerieposten werden aufgelöst, Kindergärten und Schulen geschlossen. Die jungen und besser ausgebildeten Menschen wandern ab. Ein ausreichendes Angebot an Dienstleistungen der Daseinsvorsorge ist eine Voraussetzung für Lebensqualität und Wirtschaftskraft im ländlichen Raum, für die soziale Handlungsfähigkeit. Zu diesen Erkenntnissen kommen nicht nur die Partner des PUSEMOR-Teams, sondern auch die ExpertInnen von "Zukunft in den Alpen".
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Good Practice-Beispiele von "Zukunft in den Alpen" der CIPRA sowie die 25 PUSEMOR-Pilotprojekte aus allen beteiligten Alpen- und Bergregionen. Am Workshop gab es am ersten Tag zwei allgemeine Inputs und mehrere Projektpräsentationen sowie eine Projektmesse. Am zweiten Tag fand eine halbtägige Exkursion zur Eröffnung des ersten i-Service Points in einer Kärntner Gemeinde statt. Danach gab es Workshops in Kleingruppen sowie einen Schlussteil im Plenum.
An der Veranstaltung haben über 100 Personen teilgenommen, davon ca. 60 aus Österreich, 25 aus Italien, je 10 aus Frankreich und Deutschland, 5 aus Slowenien. Mit zwei Landesräten war auch die Politik-Prominenz anwesend. Die Medienpräsenz bei der Pressekonferenz und bei der Exkursion war erfreulich groß, es gab u.a. Radio- und TV-Beiträge im ORF Kärnten.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Good Practice-Beispiele von "Zukunft in den Alpen" der CIPRA sowie die 25 PUSEMOR-Pilotprojekte aus allen beteiligten Alpen- und Bergregionen. Am Workshop gab es am ersten Tag zwei allgemeine Inputs und mehrere Projektpräsentationen sowie eine Projektmesse. Am zweiten Tag fand eine halbtägige Exkursion zur Eröffnung des ersten i-Service Points in einer Kärntner Gemeinde statt. Danach gab es Workshops in Kleingruppen sowie einen Schlussteil im Plenum.
An der Veranstaltung haben über 100 Personen teilgenommen, davon ca. 60 aus Österreich, 25 aus Italien, je 10 aus Frankreich und Deutschland, 5 aus Slowenien. Mit zwei Landesräten war auch die Politik-Prominenz anwesend. Die Medienpräsenz bei der Pressekonferenz und bei der Exkursion war erfreulich groß, es gab u.a. Radio- und TV-Beiträge im ORF Kärnten.