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Individuelles öffentliches Verkehrsmittel aus Vorarlberg

14.12.2006 / CIPRA Internationale Alpenschutzkommission
Die erste kommerzielle Strecke des "Coaster", einer Art Mischung aus Schwebe- und Achterbahn, soll demnächst in Arosa/CH ein Hotel mit einer etwa 500 m entfernten Hütte in einem Skigebiet verbinden.
Coaster
Bild Legende:
Wird der Coaster den öffentlichen Verkehr revolutionieren? © Foto Homberger
Die Batterie betriebenen Fahrzeuge fassen bis zu acht Passagiere und verkehren mit maximal 55 km/h auf einem von Stützen getragenen Schienensystem, wenige Meter über dem Boden. Der zum 1. Dezember vorgesehene Start der Coaster-Strecke in Arosa verzögert sich zwar noch, trotzdem erhoffen sich die Vorarlberger Erfinder und Konstrukteurinnen für die kommenden Jahre einen wachsenden Markt für ihr neues Fortbewegungsmittel.
InteressentInnen, etwa in der Ostschweiz und Zermatt/CH, wollen erste Erfahrungen mit dem Betrieb abwarten Eine Machbarkeitsstudie soll in der Region Toggenburg/CH zudem darüber Auskunft geben, ob der Coaster als Nahverkehrsmittel und eventuell sogar als Verbindung mit der Region Werdenberg/CH und dem Fürstentum Liechtenstein eingesetzt werden kann. Quelle und Infos: www.coaster.at (de/en)
abgelegt unter: Tourismus