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Preisträger für vorbildliche Architektur im Alpenraum

21.04.2006 / alpMedia
Die Initiative "Sexten Kultur"/I und das Haus der Architektur Kärntens/A haben zum vierten Mal den Architekturpreis "Neues Bauen in den Alpen" vergeben. Die ersten Preise erhielten Rainer Köberl und Astrid Tschapeller aus Innsbruck/A für den Supermarkt MPreis in Wenns/A und Gion A. Caminada aus Vrin/CH für sein Mädcheninternat Kloster Disentis/CH.
Architekturpreis "Bauen in den Alpen" 2006
Bild Legende:
Mädcheninternat und Klosterschule in Disentis/CH © vfgonline.ch
Von insgesamt 419 eingereichten Projekten besichtigte die Jury 134 vor Ort und zeichnete 31 Projekte aus. Die Preisverleihung findet am 22. September in Sexten statt. Sie wird in ein Symposium mit dem Thema "Bauen in den Alpen" eingebunden.
Der Architekturpreis "Neues Bauen in den Alpen" wurde vor 14 Jahren von "Sexten Kultur" ins Leben gerufen. Ziel ist es, exemplarische Bauten und Projekte aufzuspüren, um zeitgemäßes Bauen in den Alpen zu fördern und moderne Architektur einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Auch versteht sich der Architekturpreis, über die Prämierung hervorragender Einzelprojekte hinaus, als kontinuierliche Recherche über alpines Bauen.
Infos: http://db.bauzeitung.de/sixcms/detail.php?id=171109 (de), www.sextenkultur.org (de/it)
abgelegt unter: Architektur, Bauen