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Know-How-Austausch über hydrogeologische Störungen

14.07.2005 / alpMedia
Das Projekt CATCHRISK (Mitigation of hydrogeological risk in alpine catchments) befindet sich in der Endphase. Hauptziel des INTERREG IIIB-Projekts war die Erarbeitung von Grundlagen und Methoden für ein verbessertes Management von Landschaft und Natur zur Verhinderung bzw. Abminderung natürlicher Katastrophen.
Unter den Partnern aus Italien, der Schweiz, Deutschland und Österreich wurden Methoden, GIS-Datensysteme und -tools sowie Erfahrungen in Testgebieten ausgetauscht.
Wesentlichste Ergebnisse von CATCHRISK sind die Entwicklung dreier Informationssysteme zur Bestimmung von Risikoszenarien im Alpengebiet, die Entwicklung von Analysemethoden zur Bewertung der Auslösemechanismen von Erdrutschen und Felsstürzen und die Anwendung morphologischer und numerischer Modelle zur Modellierung von Geröllbewegungen. Die entwickelte Methodik wurde bereits in Testgebieten angewandt. Auch eine Bestimmung allgemeiner Kriterien für die Informationsverdichtung fand statt. Ein umfangreicher Abschlussbericht steht auf der Projekthomepage als Download zur Verfügung.
Infos und Quelle: www.catchrisk.org (de/it/en)